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@article{ Jarausch2006,
 title = {(Inter)national styles of quantitative history (1987)},
 author = {Jarausch, Konrad H.},
 journal = {Historical Social Research, Supplement},
 number = {18},
 pages = {99-110},
 year = {2006},
 issn = {0936-6784},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-288185},
 abstract = {Die quantitative Geschichtsforschung hat schrittweise ihre internationale Dimension ausgebaut. Die meisten Pionierarbeiten zur Anwendung quantitativer Methoden sind in den USA entstanden. Eine Reihe von Konferenzen mit der Teilnahme amerikanischer und sowjetischer oder westdeutscher Geschichtswissenschaftler, das Projekt der Übersetzung der Annales sowie mehrere Treffen zwischen führenden Historikern zeigte das Interesse an der quantitativ forschenden Arbeitsweise und förderte ihre Entwicklung in anderen Ländern. Der Autor bezeichnet die Tatsache als paradox, dass mit dem Fortschreiten der Vereinheitlichung der Hardware und der Software ihre Anwendung immer weiter von den US-amerikanischen Mustern abwich. Er schildert die einzelnen Entwicklungsschritte im Zeitraum zwischen dem Ende der 1920er und den 1980er Jahren sowie ihre Eigenart in den einzelnen Regionen. Ein eigenes Thema stellen die ideologischen Differenzen innerhalb der quantitativen Geschichtsforschung sowie die Institutionalisierungsbemühen in diesem Bereich dar. (ICG)},
 keywords = {internationalization; research approach; quantitative Methode; Forschungsansatz; science of history; Geschichtswissenschaft; quantitative method; regionaler Unterschied; institutionalization; Internationalisierung; regional difference; Institutionalisierung}}