SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(externe Quelle)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0228-201213038

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Die Strategie der Sichtbarmachung: zur Selbstdarstellungslogik bei Facebook

[Zeitschriftenartikel]

Benkel, Thorsten

Abstract

"Auf den ersten Blick gibt Facebook den Eindruck einer Internetplattform, die Nutzern die Möglichkeit der Vernetzung und die Chance der Veröffentlichung privater Daten, Bilder und Einstellungen gegenüber Eingeweihten gibt. Ein näheres Hinsehen offenbart, dass Facebook Sozialität jedoch nicht generie... mehr

"Auf den ersten Blick gibt Facebook den Eindruck einer Internetplattform, die Nutzern die Möglichkeit der Vernetzung und die Chance der Veröffentlichung privater Daten, Bilder und Einstellungen gegenüber Eingeweihten gibt. Ein näheres Hinsehen offenbart, dass Facebook Sozialität jedoch nicht generiert, sondern inkorporiert, und im Gegenzug Selbstdarstellungen nicht lediglich abbildet, sondern sie konstruierbar macht. Sichtbarmachung meint nicht: zeigen, wie man ist, sondern: gestalten, wie man sein kann und sein will. Die Abbildungen und Vernetzungen dokumentieren Imagekonstruktionen, die eine 'Authentizität zweiter Ordnung' aufweisen, insofern sie nicht so sehr auf die Wiedergabe empirischer Tatsachen justiert sind, sondern einem (gleichwohl subjektiv authentischem) Darstellungswunsch folgen. In dem Beitrag soll also gezeigt werden, dass Facebook weder Menschen, noch soziale Kontakte, sondern vorrangig vor allem strategische Sichtbarmachungen sichtbar macht." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
soziale Beziehungen; Selbstdarstellung; soziales Netzwerk; Privatsphäre; Selbstbild; Image; Online-Dienst; Internet

Klassifikation
Kommunikationssoziologie, Sprachsoziologie, Soziolinguistik
interaktive, elektronische Medien

Methode
deskriptive Studie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2012

Seitenangabe
11 S.

Zeitschriftentitel
kommunikation @ gesellschaft, 13 (2012) Sonderausgabe

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.