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@book{ Fürtig2006,
 title = {Zurück zu Khomeini? Ahmadinejads antiisraelische Rhetorik zwischen Politik und Propaganda},
 author = {Fürtig, Henner},
 year = {2006},
 series = {GIGA Focus Nahost},
 pages = {8},
 volume = {11},
 address = {Hamburg},
 publisher = {GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Deutsches Orient-Institut},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-274874},
 abstract = {Revolutionsführer Khomeini hatte den Antizionismus zum konstitutiven Element der von ihm gegründeten Islamischen Republik Iran gemacht. Während seine unmittelbaren politischen Erben dieser Hinterlassenschaft eher rituell huldigten, nutzt Präsident Ahmadinejad sie im Rahmen seiner Revitalisierungskampagne der Revolution für die aktive Politikgestaltung. (...) Seine antiisraelischen Tiraden dienen primär der Realisierung des außenpolitischen Hauptziels: Führerschaft der und Meinungshoheit über die politisch aktiven Muslime der Welt. Teheran strebt an, die durch den Sturz Saddam Husseins und den Krieg in Irak vakant gewordene Position des nahöstlichen Widerstandszentrums gegen "amerikanische und zionistische Willkür" einzunehmen und in diesem Sinn das Palästinaproblem aus seinem vornehmlich arabischen Kontext herauszulösen. (GIGA)},
 keywords = {Iran; propaganda; Israel; political ideology; politische Strategie; Iran; zionism; antisemitism; Zionismus; foreign policy; Islam; Islam; Antisemitismus; Propaganda; Außenpolitik; Israel; politische Ideologie; political strategy}}