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%T Auswirkungen der Wohnstandort(im)mobilität auf die sozialräumliche Entwicklung und Differenzierung Hamburgs: Ausgangsbedingungen, Problemfelder und Lösungsansätze
%A Regener, Maren
%E Hege, Hans-Peter
%E Knapstein, Yvonne
%E Meng, Rüdiger
%E Ruppenthal, Kerstin
%E Schmitz-Veltin, Ansgar
%E Zakrzewski, Philipp
%P 117-130
%V 1
%D 2011
%K Wohnstandortmobilität; Wohnungsbauentwicklungsplan; Integrierte Stadtteilentwicklung
%@ 978-3-88838-371-7
%= 2012-02-13T11:49:00Z
%~ ARL
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0156-3717123
%X Die städtische Planung und Entwicklung Hamburgs steht vor zwei wesentlichen Herausforderungen,
die im Zusammenhang mit unterschiedlichen Wohnstandortmobilitäten
stehen und mit den Begriffen "Wachstum" und "Segregation" beschrieben werden können:
Zum einen wächst die Stadt kontinuierlich aufgrund anhaltenden Bevölkerungszuwachses
bei bisher kaum merkbaren Auswirkungen des demographischen Wandels.
Zusammen mit dem Anstieg der Singlehaushalte, der Erhöhung der Wohnraumansprüche
u.a. führt dies zu einem anhaltend hohen Wohnraumbedarf. Zum anderen findet
eine sozialräumliche Segregation infolge wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Transformationsprozesse statt und es bilden sich benachteiligte städtische Gebiete heraus, in
denen sich soziale, (städte-)bauliche, Umwelt- und Verkehrsprobleme häufen. In diesem
Beitrag werden die Anforderungen an die Planung und Entwicklung der Stadt Hamburg
beschrieben und Handlungsansätze vorgestellt, wie dem anhaltend hohen Wohnraumbedarf
und der Situation in den benachteiligten Gebieten begegnet wird.
%X Future urban planning and development of Hamburg has to consider mainly two challenges
that are linked with different housing mobilities and can be described with the
terms "Growing" and "Segregation". On one hand the city is growing because of a continuing
population growth and because the effects of the demographic change are hardly
recognizable yet. These phenomena and other processes like the increase of singlehouseholds
and housing-demands lead to ongoing housing-need. On the other hand
there is an ongoing process of segregation as a result of economic and social transformations.
Deprived areas are developing where social, structural, environmental and traffic
problems cumulate. The following article describes the requirements for the planning
and development of the growing and segregating city of Hamburg and presents efforts
on how to deal with the housing-need and the situation in deprived areas.
%C DEU
%C Hannover
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info