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[research report]

dc.contributor.authorBeisheim, Mariannede
dc.date.accessioned2011-10-06T14:35:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T22:46:52Z
dc.date.available2012-08-29T22:46:52Z
dc.date.issued2011de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/26815
dc.description.abstract"Partnerschaften werden gern als innovatives Governance-Instrument gepriesen, mit dem sich Entwicklungsziele effizient und partizipativ umsetzen lassen. In der öffentlichen Debatte ist jedoch umstritten, wie effektiv und legitim sie wirklich sind. In dieser Studie wird nicht pauschal Partei für oder gegen sie ergriffen. Stattdessen werden Leistungsbilanz und Erfolgsbedingungen am Beispiel transnationaler Wasserpartnerschaften untersucht. Tatsächlich sind zahlreiche Partnerschaften weder so ergebnisorientiert noch so effizient wie erhofft. Ein Teil jedoch erzielt gute Ergebnisse. Je nach Aufgabe und Umfeld sind spezifische Bedingungen wichtig für ihren Erfolg. Daher stehen zwei Fragen im Mittelpunkt der Analyse: Welche Partnerschaften sind weshalb erfolgreich? Wie kann die Politik nach sorgfältiger Auswertung der Erfolgsbedingungen künftig Entwicklungspartnerschaften von Beginn an optimal unterstützen? Eines der Hauptthemen der Rio+20-Konferenz ist die Reform der VN-Nachhaltigkeitsinstitutionen. Im Vorbereitungsprozess sollte die Bundesregierung sich dafür einsetzen, dass die bei den Vereinten Nationen angesiedelten Partnerschaften nach strikten Kriterien ausgewählt und evaluiert werden – was bislang nicht der Fall ist. Nur so können die gut arbeitenden Partnerschaften gezielt gefördert werden, um langfristig Breitenwirkung zu erzielen. Partnerschaften sind kein Allheilmittel; wo sie an ihre Grenzen geraten, müssen andere Instrumente an ihre Stelle treten. Letztlich liegt die menschenrechtliche Schutzverantwortung für die Versorgung der Bürger bei den Staaten. Daher sollten Partnerschaftsprojekte von abgestimmten Maßnahmen zum Aufbau staatlicher Kapazitäten in Partnerländern begleitet werden, damit diese auf die Dauer selbst die Kontrolle übernehmen können." (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcÖkologiede
dc.subject.ddcEcologyen
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.titleInnovative Governance durch Entwicklungspartnerschaften? Chancen und Grenzen am Beispiel transnationaler Wasserpartnerschaftende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volumeS 20de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Studiede
dc.subject.classozÖkologie und Umweltde
dc.subject.classozEcology, Environmenten
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.thesoznachhaltige Entwicklungde
dc.subject.thesoztransnational relationsen
dc.subject.thesozpublic private partnershipen
dc.subject.thesozwateren
dc.subject.thesozManagementde
dc.subject.thesozglobal governanceen
dc.subject.thesozresults measurementen
dc.subject.thesozGlobal Governancede
dc.subject.thesozdevelopment policyen
dc.subject.thesozWasserde
dc.subject.thesoztransnationale Beziehungende
dc.subject.thesozEffektivitätde
dc.subject.thesozLegitimitätde
dc.subject.thesozeffectivenessen
dc.subject.thesozEntwicklungspolitikde
dc.subject.thesozmanagementen
dc.subject.thesozPublic Private Partnershipde
dc.subject.thesozErfolgskontrollede
dc.subject.thesozsustainable developmenten
dc.subject.thesozinstitutionalizationen
dc.subject.thesozInstitutionalisierungde
dc.subject.thesozlegitimacyen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-268151de
dc.date.modified2011-10-11T12:01:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylittde
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.contributor.institutionSWPde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10062390
internal.identifier.thesoz10066182
internal.identifier.thesoz10041423
internal.identifier.thesoz10042388
internal.identifier.thesoz10047810
internal.identifier.thesoz10040412
internal.identifier.thesoz10050767
internal.identifier.thesoz10047855
internal.identifier.thesoz10034523
internal.identifier.thesoz10047607
internal.identifier.thesoz10041419
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentresearch reporten
dc.type.documentForschungsberichtde
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo30
internal.identifier.classoz20900
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.document12
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheitde
internal.identifier.corporateeditor292de
internal.identifier.ddc327
internal.identifier.ddc577
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series479de
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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