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%T Partei- und Koalitionspräferenzen der Wähler bei den Bundestagswahlen 1998 und 2002
%A Pappi, Franz Urban
%A Gschwend, Thomas
%E Falter, Jürgen W.
%E Gabriel, Oscar W.
%E Weßels, Bernhard
%P 284-305
%D 2005
%I VS Verl. für Sozialwiss.
%@ 3-531-14137-6
%= 2011-07-29T12:56:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-258410
%U http://www.sowi.uni-mannheim.de/gschwend/pdf/publications/PappiGschwend2005_ParteiKoalitionspraeferenzenBTW1998und2002.pdf
%X Die Studie zum Wahlverhalten der Bundesbürger beschäftigt sich mit den Parteipräferenzen (Erst- und Zweitpräferenz) bzw. mit der Umsetzung einer bestimmten Koalitionsneigung in die entsprechende Koalitionspräferenz. Dabei orientiert sich die Untersuchung an folgender Hypothese: Nur öffentlich diskutierte realistische Koalitionsoptionen führen zur Ausbildung einer konkreten Koalitionspräferenz aus der vorhandenen Koalitionsneigung. Die Analyse basiert auf zwei Vorwahluntersuchungen, die als mündliche Befragung vor den Bundestagswahlen 1998 und 2002 durchgeführt werden. Die Grundannahme wird zunächst für die Bundestagswahl 2002 untersucht, in der die SPD und Bündnis 90/Die Grünen als Regierungsparteien antreten. Eine Vorwahluntersuchung von 1998 wird zum Vergleich der Koalitionsneigungen in jener Regierungssituation herangezogen, als noch die Regierungskoalition zwischen CDU/CSU und FDP bestand. Auf dieser Grundlage werden die Folgen von im Aggregat nachgewiesenen Koalitionspräferenzen für die Kombination von Erst- und Zweitstimme bei der Bundestagswahl 2002 mit den Daten der repräsentativen Wahlstatistik überprüft. Die Untersuchung macht deutlich, dass Parteien durch klare Koalitionssignale das Wählerverhalten beeinflussen können. (ICG2)
%C DEU
%C Wiesbaden
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info