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%T Accidental diasporas and external 'homelands' in Central and Eastern Europe: past and present
%A Brubaker, Rogers
%P 19
%V 71
%D 2000
%= 2011-04-26T09:22:00Z
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-246552
%X 'Dieses Papier zielt darauf ab, einen Vergleich über Zeit und Raum hinweg anzustellen, wobei grenzüberschreitende 'homeland Nationalismen' von Weimar Deutschland und der ehemaligen Sowjet Union untersucht werden. Beide erheben den Anspruch die Entwicklungen zu überwachen, den Wohlstand zu fördern und die Rechte und Interessen von 'external ethnonational kin' - Personen, die auf die eine oder andere Art und Weise als 'zugehörig' zum Staat gesehen werden, obwohl sie BürgerInnen und EinwohnerInnen anderer Staaten sind - zu schützen. Zumindest auf der Oberfläche ergeben sich auffallende Parallelen auch zwischen den Zielgruppen - den 'ethnisch' Deutschen, die nach dem Ersten Weltkrieg in eine Reihe von Nachfolgestaaten verstreut wurden, und den 'ethnischen' Russen (und anderen Gruppen, die Russisch sprechen) die auf eine ähnliche Weise nach dem Zerfall der Sowjet Union verstreut wurden. Obwohl dieses Papier diese und andere Parallelitäten aufgreift, werden auch wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Fällen und dem jeweiligen breiteren Umfeld analysiert.' (Autorenreferat)
%X 'This paper attempts a comparison across time and space, focusing on the transborder homeland nationalisms of Weimar Germany and post-Soviet Russia. Both involve claims to monitor the condition, support the welfare, and protect the rights and interests of external ethnonational kin - persons who are seen as 'belonging' to the state in some way despite being residents and citizens of other states. There are superficially striking parallels between the target populations as well - the ethnic Germans stranded in an array of nationalizing successor states after the First World War, and the ethnic Russians (and other Russian-speakers) similarly stranded after the disintegration of the Soviet Union. Yet while noting these and other parallels, the paper focuses on key differences between the two cases, and between their broader interwar and contemporary contexts.' (author's abstract)|
%C AUT
%C Wien
%G en
%9 research report
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info