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@article{ Holzkamp1993,
 title = {Was heißt "Psychologie vom Subjektstandpunkt"? Überlegungen zu subjektwissenschaftlicher Theorienbildung},
 author = {Holzkamp, Klaus},
 journal = {Journal für Psychologie},
 number = {2},
 pages = {66-75},
 volume = {1},
 year = {1993},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-22304},
 abstract = {Gängige Vorstellungen, denen gemäß in der Psychologie kontingente Wenn-Dann-Hypothesen
formuliert und empirisch bzw. experimentell geprüft werden, entspringen einem Selbstmißverständnis. Tatsächlich handelt es sich bei solchen Theorienbildungen um (verborgene) implikativ-inferentielle Zusammenhangsannahmen, in denen begründetes Verhalten unter bestimmten Prämissen definiert ist, und die deswegen empirischer Prüfung nicht zugänglich sind. Dennoch lassen sich auch Begründungstheorien (vom verallgemeinerten Subjektstandpunkt) als empirische Theorien formulieren, indem hier die Überwindbarkeit von Ausgangsdilemmata oder -problematiken angenommen und dies am Kriterium lebenspraktischer Realisierbarkeit durch die Betroffenen überprüft wird.},
 keywords = {Theorie; Erkenntnistheorie; Experiment; empirics; critical psychology; Methode; method; Wissenschaftstheorie; Theoriebildung; theory; epistemology; Psychologie; empirische Forschung; Empirie; Kritische Psychologie; Hypothesenprüfung; hypothesis testing; experiment; psychology; Subjekt; philosophy of science; empirical research; subject; theory formation}}