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Der psychologische Vertrag: Arbeit - Erwartungen - Anerkennung; eine betriebliche Fallstudie zu Erwartungen von Beschäftigten in reziproken Austauschbeziehungen

The psychological contract: work - expectations - recognition: a company case study of employees' expectations in reciprocal exchange relations
[Arbeitspapier]

Behrens, Miriam

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Bremen, Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec)

Abstract

Die vorliegende Betriebsfallstudie ist im Rahmen einer Magisterarbeit an der Universität Bremen entstanden. Im Zuge dieser Arbeit beschäftigt sich der Autor mit der Thematik des psychologischen Vertrags. Es werden implizite und unausgesprochene Erwartungen von Mitarbeitenden, welche sich innerhalb v... mehr

Die vorliegende Betriebsfallstudie ist im Rahmen einer Magisterarbeit an der Universität Bremen entstanden. Im Zuge dieser Arbeit beschäftigt sich der Autor mit der Thematik des psychologischen Vertrags. Es werden implizite und unausgesprochene Erwartungen von Mitarbeitenden, welche sich innerhalb von sozialen Austauschbeziehungen in Organisationen herausbilden können, ermittelt und dargestellt. Hierzu wird zunächst das psychologische Vertragskonzept skizziert, das implizite, nicht schriftlich fixierte gegenseitige Erwartungen und Verpflichtungen zwischen Organisationen und Beschäftigten regelt. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird dabei auf klassische und moderne Konzeptionen des psychologischen Kontrakts, seine Entstehung und seine Weiterentwicklung eingegangen. Nachfolgend werden im empirischen Teil die Forschungsergebnisse - die Erwartungen von Arbeitnehmenden - vorgestellt und in das psychologische Vertragskonzept eingeordnet. Hierbei wird in einem Unterkapitel im Besonderen die Erwartungsdimension der Anerkennung näher betrachtet. Das Ziel dieser Untersuchung ist, die im Arbeitsalltag häufig unausgesprochen bleibenden Erwartungen im Rahmen reziproker Austauschbeziehungen in Organisationen darzustellen und somit sichtbar zu machen. Zudem werden diese Erwartungen in das Konzept des psychologischen Vertrags eingeordnet. Nach der Analyse des Textmaterials und der Bildung der Codes können zwei zentrale Ergebnisse zur Beantwortung der Forschungsfrage bezüglich der Erwartungen Arbeitnehmender an die Prozessqualität von Arbeit im Rahmen reziproker Austauschbeziehungen in Organisationen hervorgehoben werden. Erstens wird die Bedeutsamkeit von definierten Strukturen, an denen sich die Handlungen der Mitarbeitenden orientieren können, aus der Analyse der Gruppendiskussionen deutlich. Als zweites zentrales Forschungsergebnis ist die hohe Bedeutung der Erwartungsdimension der Anerkennung zu nennen. (ICD2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Erwartung; psychische Faktoren; Beschäftigungssituation; Arbeitsvertrag; Arbeitspsychologie; Psychologie; Arbeitsbereitschaft; Motivation; Arbeitnehmer; Vertrag; Betrieb; Beschäftigungsbedingungen; Arbeitsverhalten; Arbeitszufriedenheit; Arbeitsplatz; Beschäftigung

Klassifikation
Sozialpsychologie
Berufsforschung, Berufssoziologie

Methode
empirisch-qualitativ; empirisch

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2009

Erscheinungsort
Bremen

Seitenangabe
125 S.

Schriftenreihe
artec-paper, 163

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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