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@book{ Géré2010,
 title = {Die verschlungenen Wege der französisch-iranischen Beziehungen},
 author = {Géré, François},
 year = {2010},
 series = {DGAP-Analyse Frankreich},
 pages = {11},
 volume = {7},
 address = {Berlin},
 publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {1865-701X},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-219028},
 abstract = {"Während der ersten Phase des Atomkonflikts mit dem Iran zu Beginn des neuen Jahrtausends versuchte Frankreich, gemeinsam mit Deutschland und Großbritannien – und im Gegensatz zur US-Regierung –, einen 'kritischen Dialog' mit dem Iran aufrechtzuerhalten. Mit der Wahl von Nicolas Sarkozy zum Staatspräsidenten im Jahr 2007 erfolgt ein Kurswechsel in der französischen Iran-Politik, die von jetzt an von Härte gegenüber der Atompolitik Teherans, aber auch von Unkenntnis über die Entwicklungen im Iran geprägt ist. Heute erklärt Frankreich die Nichtverbreitung von Atomwaffen zur strategischen Priorität und möchte die iranische Regierung nach außen isolieren sowie nach innen durch verschärfte internationale Sanktionen schwächen. Die Bemühungen Frankreichs um eine breite Unterstützung der Sanktionspolitik gegen den Iran stoßen auf zurückhaltende Reaktionen seitens seiner internationalen Partner, darunter Brasilien und Russland, was einer Umsetzung der strategischen Ziele Frankreichs gegenüber dem Iran im Weg steht." (Autorenreferat)},
 keywords = {Kernwaffe; Iran; international relations; Sanktion; Iran; foreign policy; France; sanction; Konflikt; conflict; nuclear weapon; Frankreich; Außenpolitik; internationale Beziehungen; UN Security Council; internationale Politik; UNO-Sicherheitsrat; international politics}}