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Great disparities in getting by on income: comparative analyses of the material standard of living in the European Union
[journal article]

dc.contributor.authorNoll, Heinz-Herbertde
dc.contributor.authorWeick, Stefande
dc.date.accessioned2011-01-31T15:00:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T22:19:15Z
dc.date.available2012-08-29T22:19:15Z
dc.date.issued2009de
dc.identifier.issn2199-9082
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/21393
dc.description.abstractGestützt auf verschiedene objektive und subjektive Indikatoren untersuchen die Verfasser, wie sich der materielle Lebensstandard in Deutschland im Vergleich zu den übrigen Mitgliedsländern der Europäischen Union derzeit darstellt. Diese Fragestellung wird aus drei unterschiedlichen Untersuchungsperspektiven beleuchtet: Wie unterscheiden sich Niveau und Verteilung der Haushaltseinkommen? Wie verbreitet sind finanzielle Probleme und materielle Deprivationen, bzw. gibt es größere Teile der Bevölkerung, die hinter dem üblichen Lebensstandard zurückbleiben? Wie werden die tatsächlichen Einkommen subjektiv bewertet und inwieweit werden sie aus der Sicht der Bevölkerung in den verschiedenen Ländern als auskömmlich betrachtet? Die der Studie zugrunde liegenden empirischen Analysen stützen sich auf die Mikrodaten der "Community Statistics of Income and Living Conditions" (EU - SILC) für das Jahr 2006 und umfassen 23 der gegenwärtig 27 EU-Mitgliedsländer. Es wird argumentiert, dass die neuen osteuropäischen EU-Mitgliedsländer in ihrer Mehrzahl gegenwärtig im Durchschnitt noch erhebliche Wohlstandsrückstände gegenüber den EU-15-Ländern aufweisen. Der Rückstand der osteuropäischen Länder manifestiert sich nicht nur im Niveau der Haushaltseinkommen, sondern zeigt sich auch an den erheblichen Schwierigkeiten der Haushalte, mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen auszukommen. Dementsprechend groß sind die Anteile der Haushalte, die Zahlungsrückstände und materielle Deprivationen aufweisen sowie ein Einkommen beziehen, das hinter dem als mindestens erforderlich erachteten zurückbleibt. Allerdings stellt sich die Situation für die Bevölkerung in Slowenien und der Tschechischen Republik - als den beiden wirtschaftlich stärksten neuen Mitgliedsländern - teilweise bereits besser dar als in Portugal und Griechenland, den beiden Ländern mit dem niedrigsten Lebensstandard innerhalb der EU-15. Deutschland nimmt im europäischen Wohlstandsvergleich vielfach eine Position ein, die in etwa dem Durchschnitt der übrigen EU-15-Länder entspricht und bleibt damit deutlich hinter der europäischen Spitze zurück, die - je nachdem welcher Indikator zugrunde gelegt wird - zumeist von Ländern wie Luxemburg, Schweden, Dänemark, den Niederlanden und Österreich gebildet wird. (ICF2)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSociology & anthropologyen
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcSoziologie, Anthropologiede
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.titleGroße Disparitäten im Auskommen mit dem Einkommen: vergleichende Analysen zum materiellen Lebensstandard in der Europäischen Unionde
dc.title.alternativeGreat disparities in getting by on income: comparative analyses of the material standard of living in the European Unionen
dc.source.journalInformationsdienst Soziale Indikatorende
dc.publisher.countryDEU
dc.source.issue42de
dc.subject.classozWirtschaftssoziologiede
dc.subject.classozEuropapolitikde
dc.subject.classozEuropean Politicsen
dc.subject.classozSociology of Economicsen
dc.subject.classozEinkommenspolitik, Lohnpolitik, Tarifpolitik, Vermögenspolitikde
dc.subject.classozIncome Policy, Property Policy, Wage Policyen
dc.subject.thesozhousehold incomeen
dc.subject.thesozEUen
dc.subject.thesozdifference in incomeen
dc.subject.thesozEinkommende
dc.subject.thesozinternationaler Vergleichde
dc.subject.thesozincomeen
dc.subject.thesozstandard of livingen
dc.subject.thesozinternational comparisonen
dc.subject.thesozHaushaltseinkommende
dc.subject.thesozLebensstandardde
dc.subject.thesozEinkommensunterschiedde
dc.subject.thesozEUde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-213938de
dc.date.modified2011-03-30T11:54:00Zde
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution 4.0en
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung 4.0de
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.gesis.collectionWGLde
ssoar.contributor.institutionGESISde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10047775
internal.identifier.thesoz10041441
internal.identifier.thesoz10050669
internal.identifier.thesoz10041647
internal.identifier.thesoz10036080
internal.identifier.thesoz10041654
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentjournal articleen
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.rights.copyrighttde
dc.source.pageinfo6-10
internal.identifier.classoz10506
internal.identifier.classoz11004
internal.identifier.classoz10205
internal.identifier.journal161de
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc320
internal.identifier.ddc300
internal.identifier.ddc301
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.15464/isi.42.2009.6-10
dc.subject.methodsempirischde
dc.subject.methodsempirisch-quantitativde
dc.subject.methodsempiricalen
dc.subject.methodsquantitative empiricalen
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence16
internal.identifier.methods4
internal.identifier.methods6
internal.identifier.pubstatus1
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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