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@article{ Weick2006,
 title = {Starke Einbußen des subjektiven Wohlbefindens bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit: Verlaufsanalysen mit dem Sozio-ökonomischen Panel},
 author = {Weick, Stefan},
 journal = {Informationsdienst Soziale Indikatoren},
 number = {35},
 pages = {12-15},
 year = {2006},
 issn = {2199-9082},
 doi = {https://doi.org/10.15464/isi.35.2006.12-15},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-213796},
 abstract = {'Die amtliche Pflegestatistik zeigt, dass derzeit von den 2,1 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland mehr als zwei Drittel im eigenen Haushalt versorgt werden (Statistisches Bundesamt 2005). Die Hilfe von Angehörigen, zum Teil mit Unterstützung von Pflegediensten, erlaubt es offenbar vielen Pflegebedürftigen, in ihrem gewohnten Lebensumfeld zu verbleiben. Krankheit und Behinderung stellen allerdings eine enorme Herausforderung für Betroffene und deren Familien dar und haben erhebliche Konsequenzen für deren Wohlbefinden. In diesem Beitrag wird zunächst untersucht, in welchem Umfang Hilfeleistungen für kranke, alte und behinderte Menschen erbracht werden und welche Art von Unterstützung benötigt wird. Anhand von Längsschnittdaten wird zudem analysiert, inwieweit der Grad der Hilfebedürftigkeit im Zeitverlauf stabil bleibt und wie sich das subjektive Wohlbefinden ändert, wenn Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit im Lebensverlauf auftritt.' (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Subjektivität; need for care; Pflegebedürftigkeit; Hilfsbedürftigkeit; well-being; satisfaction; need for help; Zufriedenheit; Wohlbefinden; subjectivity}}