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@article{ Dittmann2005,
 title = {Kriminalitätsfurcht sinkt in Deutschland entgegen dem EU-Trend: zur Wahrnehmung und Bewertung der Kriminalität},
 author = {Dittmann, Jörg},
 journal = {Informationsdienst Soziale Indikatoren},
 number = {34},
 pages = {6-9},
 year = {2005},
 issn = {2199-9082},
 doi = {https://doi.org/10.15464/isi.34.2005.6-9},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-213755},
 abstract = {'Die öffentliche Sicherheit und der Schutz vor Kriminalität besitzen in den meisten Ländern der EU einen hohen gesellschaftlichen und politischen Stellenwert. Während die Sicherheitslage ursprünglich vor allem anhand von Zahlen über Straftaten und Opfer beurteilt wurde, haben subjektive Indikatoren des Sicherheitsgefühls zunehmend stärker Berücksichtigung gefunden. Das Gefühl individueller Betroffenheit, die Sorge über die Kriminalitätsentwicklung im eigenen Lande und die Unzufriedenheit mit der öffentlichen Sicherheit schränken - unabhängig von den tatsächlichen persönlichen Kriminalitätsrisiken - das subjektive Wohlbefinden ein. Während es auf nationaler Ebene bereits eine Reihe von Studien gibt, die sich mit subjektiven Indikatoren der öffentlichen Sicherheit beschäftigen, sind internationale Vergleichsstudien bisher selten. Vor diesem Hintergrund wird im folgenden Beitrag nicht nur der Frage nachgegangen, ob und wie sich das Sicherheitsgefühl der Deutschen im zeitlichen Längsschnitt verändert hat, sondern auch wie sich deren Ausmaß in anderen europäischen Ländern darstellt. Als Datenbasis für die Beschreibung des langfristigen Verlaufs dienen für Deutschland verschiedene repräsentative Bevölkerungsumfragen. Für den internationalen Vergleich werden Daten des Eurobarometer verwendet.' (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; anxiety; Kriminalität; criminality; innere Sicherheit; domestic security; EU member state; EU-Staat; Angst}}