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@article{ Szydlik2001,
 title = {Wer hat, dem wird gegeben: Befunde zu Erbschaften und Schenkungen in Deutschland},
 author = {Szydlik, Marc},
 journal = {Informationsdienst Soziale Indikatoren},
 number = {25},
 pages = {5-8},
 year = {2001},
 issn = {2199-9082},
 doi = {https://doi.org/10.15464/isi.25.2001.5-8},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-213390},
 abstract = {'In letzter Zeit erfahren Vermögensübertragungen zwischen Familienangehörigen zu Recht immer größere Beachtung. Dies liegt in erster Linie an der immensen Akkumulation privaten Reichtums nach dem Zweiten Weltkrieg. Eltern verfügen heutzutage über vielfältige Möglichkeiten, ihre Kinder zu unterstützen und damit deren Wohlfahrtsposition deutlich zu verbessern. Die Unterstützungsleistungen der Eltern beschränken sich längst nicht auf die Kindheit und Jugend ihrer Nachkommen. Jüngere empirische Analysen belegen eindrucksvoll, dass Eltern ihren erwachsenen Kindern bis ins hohe Alter monetäre Zuwendungen zuteil werden lassen. Es liegt auf der Hand, dass die Weitergabe von akkumuliertem Reichtum über die Familiengenerationen nicht nur zu Lebzeiten der Eltern, sondern in besonderem Maße nach ihrem Ableben erfolgt. Vererbungen von Eltern an Kinder tragen damit zur individuellen Vermögensbildung bei und haben entsprechend große Auswirkungen auf die Sozialstruktur und soziale Ungleichheit.' (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; private household; affluence; Intergenerational relations; Verteilung; Familie; Geld; Federal Republic of Germany; Vermögen; Erbrecht; family; transfer payments; Eltern-Kind-Beziehung; distribution; parent-child relationship; assets; Transferleistung; inheritance law; Generationenverhältnis; money; Privathaushalt; Reichtum}}