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Wenn "mehr" nicht gleichbedeutend mit "besser" ist: Ausschöpfungsquoten und Stichprobenverzerrungen in allgemeinen Bevölkerungsumfragen

When "more" does not have the same meaning as "better": exhaustion of quotas and sample distortions in general social surveys
[Zeitschriftenartikel]

Koch, Achim

Abstract

'Wenn Ausfä1le bei der Realisierung von Zufallsstichproben nicht zufällig erfolgen, gefährden sie die Generalisierbarkeit von Umfrageergebnissen. In der Praxis wird häufig angenommen, daß eine Stichprobe um so weniger verzerrt ist, je höher die Ausschöpfung der Umfrage ausfällt. In dem Aufsatz wird ... mehr

'Wenn Ausfä1le bei der Realisierung von Zufallsstichproben nicht zufällig erfolgen, gefährden sie die Generalisierbarkeit von Umfrageergebnissen. In der Praxis wird häufig angenommen, daß eine Stichprobe um so weniger verzerrt ist, je höher die Ausschöpfung der Umfrage ausfällt. In dem Aufsatz wird auf Basis von sechs allgemeinen Bevölkerungsumfragen, deren Ausschöpfung zwischen 50 und 80 Prozent variiert, analysiert, inwiefern diese Annahme gerechtfertigt ist. Ein Vergleich der Randverteilungen ausgewählter soziodemographischer Merkmale mit Daten des Mikrozensus ergibt keine empirischen Belege dafür, daß die Stichprobenverzerrungen der Umfragen mit höherer Ausschöpfung geringer sind. Als eine mögliche Erklärung für diesen Befund wird diskutiert, inwiefern die von Umfrageinstituten berichteten Ausschöpfungsquoten zuverlässig sind.' (Autorenreferat)... weniger


'Nonresponses in sample surveys jeopardize the generalizability of survey results, if they do not occur completely randomly. It is often assumed that the extent of nonresponse bias increases in line with nonresponse rates. The article discusses data from six general population surveys with response ... mehr

'Nonresponses in sample surveys jeopardize the generalizability of survey results, if they do not occur completely randomly. It is often assumed that the extent of nonresponse bias increases in line with nonresponse rates. The article discusses data from six general population surveys with response rates varying between 50 and 80 percent to see whether this, in fact, is the case. The marginals of several sociodemographic variables were compared with official microcensus data. No empirical evidence was found of a straightforward relationship between response rates and the extent of nonresponse bias. The reliability of survey organization reports of response rates is discussed as a possible explanation.' (author's abstract)|... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Antwortverhalten; Stichprobenfehler; Mikrozensus; Befragung; Beteiligung; Zufallsauswahl; Repräsentativität; Stichprobe; soziale Faktoren; demographische Faktoren; Bevölkerung

Klassifikation
Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1998

Seitenangabe
S. 66-90

Zeitschriftentitel
ZUMA Nachrichten, 22 (1998) 42

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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