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@article{ Seifert1985,
 title = {Arbeitszeit-Politik der 80er Jahre und Defizite amtlicher Sozialstatistik},
 author = {Seifert, Eberhard},
 journal = {ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung},
 number = {16},
 pages = {79-86},
 year = {1985},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-206236},
 abstract = {Stärken und Schwächen der Arbeitszeiterfassung durch Volkszählung und Mikrozensus werden diskutiert. Es wird darauf hingewiesen, daß Arbeitszeitfragen in den Erhebungen bisher eine relativ untergeordnete Rolle gespielt haben. Abgesehen von den Angaben für Pendler sind Volkszählungsdaten zur Arbeitszeit wegen ihrer methodisch primär anderen Zielsetzung sowie ihres langzeitigen Abstands in arbeitszeitstatistischer Hinsicht faktisch ohne Belang. Dem Mikrozensus kommt dagegen große Bedeutung zu, denn er stellt die einzige regelmäßige Quelle personenorientierter Daten für alle Beschäftigtengruppen dar. Erfragt werden seit 1972 die normalerweise geleistete Arbeitszeit je Woche, die tatsächliche Arbeitszeit in der Berichtswoche und die Gründe für Abweichungen zwischen Berichtswoche und normaler Arbeitszeit. Die Auswertung der erfaßten Informationen ist allerdings teilweise zu wenig differenziert. Es wird betont, daß bei Auflösung standardisierter und homogener Arbeitszeitstrukturen entsprechend differenzierungsfähige Erhebungs- und Analyseverfahren erforderlich werden. (GB)},
 keywords = {Arbeitszeit; statistical analysis; official statistics; statistische Analyse; data protection; microcensus; data acquisition; Mikrozensus; amtliche Statistik; census; statistics; Wochenarbeitszeit; working hours; Statistik; Volkszählung; working week; Datenschutz; Datenerfassung; Flexibilität; flexibility}}