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@article{ Kühnel1997,
 title = {Benutzerdefinierte Design-Matrizen in log-linearen Analysen: Realisierungsmöglichkeiten in den SPSS-Prozeduren GENLOG und LOGLINEAR},
 author = {Kühnel, Steffen M.},
 journal = {ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung},
 number = {40},
 pages = {60-86},
 year = {1997},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-200284},
 abstract = {'Der Anwendung log-linearer Modelle in der Sozialforschung steht oft die Vorstellung entgegen, daß diese Modelle recht kompliziert und daher kaum zu interpretieren seien. Das Verständnis für log-lineare Analysen wird erleichtert, wenn die Verwandtschaft zur multiplen Regression mit nominalskalierten Prädikaten gesehen wird. Gleichzeitig kann so auch die Bedeutung der sogenannten Design-Matrix nahegebracht werden. Die volle Flexibilität log-linearer Modelle wird nämlich erst durch die Formulierung benutzerdefinierter Design-Matritzen erreicht. Anhand von Beispieldaten aus dem ALLBUS 1996 wird gezeigt, wie sich bei Anwendung der SPSS-Prozeduren GENLOG oder LOGLINEAR loglineare Analysen mit benutzerdefinierten Design-Matritzen realisieren lassen.' (Autorenreferat)'Applications of long-linear modelling are sometimes prevented by the impression that this technique is not user-friendly. Nevertheless, log-linear modelling is nothing more than multiple regression of the logarithms of cell counts on categorical predictors. Within this view the importance of the design matrix is easy to understand. The specification of user-defined design matrices within log-linear models allows for very flexible analyses of categorical data. It is shown how such analyses can be done using the SPSS procedures GENLOG or LOGLINEAR. An empirical example is given based on data from the ALLBUS 1996.' (author's abstract)|},
 keywords = {statistical analysis; statistische Analyse; Software; software}}