SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(555.0 KB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-19959

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Gemachte Körper: die Inszenierung des modernen Selbst mit dem Skalpell ; Aspekte zur Schönheitschirurgie

[Zeitschriftenartikel]

Borkenhagen, Ada

Abstract

Das Verhältnis zum eigenen Körper bestimmt sich in der Spätmoderne entweder durch eine Rückbesinnung auf den Körper als unhintergehbarem Bezugspunkt von Identität oder durch das "Projekt Körper". Beim "Körper als Projekt" geht es um die Inszenierung des Selbst durch Überschreitung der Körpergrenzen.... mehr

Das Verhältnis zum eigenen Körper bestimmt sich in der Spätmoderne entweder durch eine Rückbesinnung auf den Körper als unhintergehbarem Bezugspunkt von Identität oder durch das "Projekt Körper". Beim "Körper als Projekt" geht es um die Inszenierung des Selbst durch Überschreitung der Körpergrenzen. Für das Genderbending, Piercing, Tatooing, Branding, aber auch für die Schönheitschirurgie ist die Entgrenzung und neuerliche Verkörperung zentral. Hierbei handelt es sich um spezifische Mechanismen der Identitätsgestaltung, bei dem sich das Selbst über eine Bearbeitung und Gestaltung des Körpers inszeniert. Am Beispiel der Schönheitschirurgie wird der Versuch gemacht, den Mechanismus dieser Selbstinszenierung durch Körper-Gestaltung auf psychoanalytische Konzepte - Spiegelstadium und Weiblichkeit als Maskerade - zu beziehen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Identitätsbildung; Selbstbild; Medizin; Frau; Identität; Operation; Körper; Inszenierung; Erleben

Klassifikation
Medizinsoziologie
Sozialpsychologie

Methode
deskriptive Studie

Freie Schlagwörter
Schönheitschirurgie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2001

Seitenangabe
S. 55-67

Zeitschriftentitel
Psychologie und Gesellschaftskritik, 25 (2001) 1

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.