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%T Postalische Befragungen in den neuen Bundesländern: Durchführungsbedingungen, Auschöpfungsquoten und soziale Zusammensetzung der Befragten in einer Großstadtstudie
%A Reuband, Karl-Heinz
%J ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung
%N 45
%P 71-99
%D 1999
%= 2010-11-02T18:10:00Z
%~ GESIS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-199466
%X 'Postalische Umfragen in den neuen Bundesländern weisen niedrigere Ausschöpfungsquoten auf als postalische Befragungen in den alten Bundesländern. Am Beispiel einer Untersuchung in der Bevölkerung der Stadt Dresden ab 18 Jahren, basierend auf einer Randomstichprobe aus dem Einwohnermelderegister, wird dargelegt, daß dies keineswegs zwangsläufig ist, wenn man den Empfehlungen von Don Dillman folgt und bis zu drei Mahnaktionen durchführt. Man kann dann mindestens 60% der Personen in der bereinigten Bruttostichprobe zur Teilnahme motivieren. Ob man das Anschreiben mit einer Briefmarke versieht, hat - wie experimentelle Prüfungen belegen - keine Auswirkungen auf die Ausschöpfungsquote. Durch die Mahnaktionen werden vor allem die politisch Desinteressierten und Personen mit niedriger Teilnahmemotivation verstärkt in die Erhebung einbezogen.' (Autorenreferat)
%X 'Mail surveys have had lower response rates in East Germany than in West Germany. On the basis of a mail survey in Dresden, consisting of a random sample from the city registry of people 18 years and older, it is shown that this needs not be the case if the recommendations of Don Dillman are followed and up to three reminders are sent. In the Dresden study 60% of the eligible respondents under these circumstances took part in the survey. Whether the letter was stamped or not did not affect the response rate. Reminders drew above all the politically disinterested and the little motivated into the sample.' (author's abstract)|
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info