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@article{ Pöge2005,
 title = {Persönliche Codes bei Längsschnittstudien: ein Erfahrungsbericht},
 author = {Pöge, Andreas},
 journal = {ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung},
 number = {56},
 pages = {50-69},
 year = {2005},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-198538},
 abstract = {Der Beitrag zur empirischen Sozialforschung befasst sich mit dem Merkmal der persönlichen Codes bei Längsschnittstudien. Anhand der Münsteraner Längsschnittdaten des DFG-Projektes 'Jugendkriminalität in der modernen Stadt' für den Zeitraum 2000 bis 2004 wird die Fragebogenzuordnung zwischen den Erhebungswellen mit Hilfe eines Verfahrens über persönliche Codes dargestellt. Die Stichprobengröße der einzelnen Querschnitte liegt zwischen 1.819 und 1.949 Personen. Es zeigt sich, dass solch ein Verfahren im Hinblick auf Fehleranfälligkeit und Uneindeutigkeit der Codes und eine Verzerrung der daraus resultierenden Paneldaten nicht unproblematisch ist. Als Hauptursachen lassen sich folgende Punkte nennen: (1) Datenschutzbedingte Vorgaben, (2) zu hohe Schwierigkeit der Codefragen, (3) ungünstige Auswahl der Fragen bzw. Antwort-Buchstaben, (4) mangelnde Reproduktion der Codes durch die Schüler sowie (5) Layoutmängel. Trotz dieser Probleme ist bei der gewählten Erhebungsmethode, der schriftlichen Schülerbefragung im Klassenverband, und der besonderen Berücksichtigung datenschutzrelevanter Belange das gesamte Verfahren alternativlos. (ICG2)},
 keywords = {Validität; personal data; Kriminalität; Layout; panel; pupil; Datenverarbeitung; Jugendlicher; questionnaire; criminality; Panel; Jugend; Datenschutz; Datenerfassung; Schüler; comprehension; Fragebogen; youth; Antwortverhalten; data protection; longitudinal study; data acquisition; adolescent; Verständnis; Personendaten; Längsschnittuntersuchung; survey; Befragung; layout; validity; response behavior; data processing}}