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[monograph]

dc.contributor.authorStumpf, Christiande
dc.contributor.authorWüst, Andreas M.de
dc.date.accessioned2010-10-14T12:02:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T22:22:49Z
dc.date.available2012-08-29T22:22:49Z
dc.date.issued2008de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/19544
dc.description.abstract"Stereotype Rollenerwartungen und die ungleiche Verantwortungsübernahme durch Frauen und Männer für die Erziehungs-, Fürsorge- und Pflegeverpflichtungen gegenüber Kindern und alten Menschen vor allem im familiären Bereich bleiben eine wesentliche Quelle für die unzureichende Einlösung der Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern im Erwerbsleben. Dies schlägt sich nieder in einer geringeren Erwerbsbeteiligung von Frauen, ihrer Überrepräsentanz bei Teilzeitstellen und diskontinuierlichen Erwerbsverläufen wie auch in ihrer Unterrepräsentanz in Führungspositionen. Es schlägt sich ebenfalls nieder in der hohen Konzentration bei Frauen auf wenige, vorwiegend schlechter bezahlte Berufe und einer Unterrepräsentanz von Männern in Berufen der Pflege, Erziehung und Bildung von Kindern, insbesondere kleineren Kindern. Alle Faktoren sind in hohem Maße ausschlaggebend für ein erhebliches Entgeltgefälle im Geschlechterverhältnis, in dessen Folge weniger Frauen als Männer ihren Lebensunterhalt aus eigenem Einkommen bestreiten können. Für die Lösung dieses Problemkomplexes ist besonders erheblich, wie die Vereinbarkeit von Elternschaft, zunehmend auch die Pflege von Angehörigen, mit den Anforderungen von Beruf und Karriere tatsächlich gelingen kann. Wir dürfen dieses Thema nicht nur aus der Perspektive von Müttern überdenken. Spätestens die Einführung der Elternzeit für beide Elternteile hat sichtbar gemacht, dass Väter sich vermehrt der Familie widmen wollen. Außerdem müssen wir die Vielfalt an familiären Lebensformen berücksichtigen, bei denen es für jeden Elternteil selbstverständlich ist, Vollzeit zu arbeiten. Dazu gehören Patchworkfamilien, Wohn- und Lebensgemeinschaften oder Lebenspartnerschaften mit Kindern genauso wie Ein-Eltern-Familien." (Textauszug)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSociology & anthropologyen
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.subject.ddcSoziologie, Anthropologiede
dc.titleVereinbarkeit von Beruf und Familie in Heidelberg: fünfter Bericht zur Umsetzung der Dienstvereinbarung zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern ; Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Ämtern und anderen Einrichtungen des Öffentlichen Dienstes in Heidelbergde
dc.identifier.urlhttp://www.heidelberg.de/servlet/PB/show/1184689/16_pdf_glv-bericht_5_23-7-08.pdfde
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityHeidelbergde
dc.subject.classozFamily Sociology, Sociology of Sexual Behavioren
dc.subject.classozFrauen- und Geschlechterforschungde
dc.subject.classozFamiliensoziologie, Sexualsoziologiede
dc.subject.classozWomen's Studies, Feminist Studies, Gender Studiesen
dc.subject.thesozgender relationsen
dc.subject.thesozBevölkerungsentwicklungde
dc.subject.thesozgenderen
dc.subject.thesozsocial securityen
dc.subject.thesozstructureen
dc.subject.thesozFamiliede
dc.subject.thesozgender roleen
dc.subject.thesozpopulation developmenten
dc.subject.thesozsoziale Sicherungde
dc.subject.thesozGeschlechtsrollede
dc.subject.thesozGeschlechtde
dc.subject.thesozGeschlechterverhältnisde
dc.subject.thesozBerufstätigkeitde
dc.subject.thesozfamilyen
dc.subject.thesozgainful occupationen
dc.subject.thesozStrukturde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-195446de
dc.date.modified2010-10-28T10:23:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylittde
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.contributor.institutionUSB Kölnde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10064589
internal.identifier.thesoz10041476
internal.identifier.thesoz10039081
internal.identifier.thesoz10034872
internal.identifier.thesoz10038637
internal.identifier.thesoz10044127
internal.identifier.thesoz10045224
internal.identifier.thesoz10035217
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentMonographiede
dc.type.documentmonographen
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo71
internal.identifier.classoz10209
internal.identifier.classoz20200
internal.identifier.document20
dc.contributor.corporateeditorStadt Heidelberg, Amt für Chancengleichheitde
internal.identifier.corporateeditor288de
internal.identifier.ddc300
internal.identifier.ddc301
dc.subject.methodsdescriptive studyen
dc.subject.methodsempirischde
dc.subject.methodsempiricalen
dc.subject.methodsdeskriptive Studiede
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods2
internal.identifier.methods4
internal.identifier.pubstatus1
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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