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@book{ Banal-Estañol2005,
 title = {Merger failures},
 author = {Banal-Estañol, Albert and Seldeslachts, Jo},
 year = {2005},
 series = {Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel},
 pages = {30},
 volume = {2005-09},
 address = {Berlin},
 publisher = {Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-192700},
 abstract = {"In dieser Arbeit wird eine Erklärung vorgestellt für das Scheitern von Fusionen.
Sie beruht auf einem Modell, das das Verhalten der fusionierenden Firmen vor
der Fusion, wenn Erkundungen über den Partner eingeholt werden, und nach
der Fusion, wenn sich die Unternehmensteile integrieren müssen, in den
Mittelpunkt stellt. Manager können nach diesem Modell durch rationales
Verhalten die fusionierte Firma in Verluste und schlechte Aktienwerte führen,
obwohl sie eigentlich das Interesse der Aktionäre im Blick haben. Die Firmen
stimmen einer Fusion zu, halten sich aber beim Voranbringen der
Integrationsbemühungen zurück, da sie darauf zählen, dass sich die Partner
anpassen. Wir erklären, warum Fusionen zwischen Partnern mit ähnlichen
Unternehmenskulturen eine geringere Erfolgsrate haben können und warum
Misserfolge häufiger während eines wirtschaftlichen Booms auftreten. Dies ist
konsistent mit empirischen Ergebnissen. Unser Ausgangspunkt ist ein globales
Spiel, in dem der Integrationsprozess dargestellt wird und die Spieler
entscheiden, ob sie sich am Spiel beteiligen, d.h. der Fusion zustimmen. Wir
zeigen, dass ein eindeutiges Gleichgewicht nur garantiert werden kann, wenn
die privaten Informationen der fusionierenden Firmen, die dem Fusionspartner
nicht bekannt sind, genügend unpräzise sind." (Autorenreferat)"This paper proposes an explanation as to why some mergers fail, based on the
interaction between the pre-merger gathering of information and the postmerger
integration processes. Rational managers acting in the interest of
shareholders may still lead their firms into unsuccessfully integrated companies.
Firms may agree to merge and may abstain from putting forth integration
efforts, counting on the partners to adapt. We explain why mergers among
partners with closer corporate cultures can have a lower success rate and why
failures should be more frequent during economic booms, consistent with the
empirical evidence. Our setup is a global game (integration process) in which
players decide whether to participate (merger decision). We show that private
signals need to be noisy enough in order to ensure equilibrium uniqueness." (author's abstract)},
 keywords = {securities; Erfolg; stock quotation; integration; model; merger; model construction; Modell; success; shareholder; Erfolg-Misserfolg; organizational culture; Fusion; Aktionär; success-failure; Unternehmenskultur; Aktienkurs; enterprise; Wertpapier; Unternehmen; Modellentwicklung; Integration}}