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%T Netz-Transfer und Systemintegration
%A Fischer, Joachim
%A Gensior, Sabine
%E Rehberg, Karl-Siegbert
%P 677-680
%D 1997
%I Westdt. Verl.
%@ 3-531-12878-7
%= 2010-10-04T09:49:00Z
%~ DGS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-190616
%X Der Begriff des "Netz-Transfers" ist aus der ostdeutschen Transformation, die als "Nachbau West" bezeichnet werden kann, abgeleitet. Es hat sich nachfolgend das Problem ergeben, dass eingespielte und auf regelmäßiger Kooperationsbereitschaft beruhende Geschäftsbeziehungen sich nicht ohne weiteres in ein anderes System transferieren lassen. Darüber hinaus lassen sich die vernetzten Strukturen auch nur erhalten, wenn sich die beteiligten Akteure über das erwartbare Rollenverhalten hinaus einbringen. Das Problem des Vernetzungsdefizits ist für die Region Cottbus anhand von empirischen Untersuchungen auf dem Gebiet der Sanierung der Braunkohlelandschaften und dem Versuch, netzwerkartige Strukturen im Kontext des Managementtrainings untersucht worden. Es zeigt sich, dass der Grad der Systemintegration vom Umschlag der neu entwickelten Beziehungen in ökonomischen Erfolg, aber auch von der Existenz und Tragfähigkeit der alten Gelegenheitsstrukturen, abhängt.  (ICB)
%C DEU
%C Opladen
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info