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%T Zur Soziologie der Arbeitsflexibilität
%A Vobruba, Georg
%E Rehberg, Karl-Siegbert
%P 2660-2672
%D 2006
%I Campus Verl.
%@ 3-593-37887-6
%= 2010-10-01T14:40:00Z
%~ DGS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-143499
%X "Flexibilität bedeutet die Fähigkeit, auf unvorhersehbare Ereignisse angemessen zu reagieren. Flexibilisierung ist die Erhöhung der Fähigkeit zu Anpassung. Offensichtlich geht es dabei also um die Gestaltung eines spezifischen Verhältnisses zwischen Akteuren und ihrer institutionellen Umwelt. Im Kontext des Flexibilisierungsdiskurses stellen sich somit zwei Fragen zum Verhältnis von Akteuren und Institutionen: 1. Wodurch wird Flexibilität erforderlich? Hier geht es um Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Arten von Veränderungen im Verhältnis von Akteuren und Institutionen und unterschiedlichen Flexibilitätsformen. 2. Wodurch wird Flexibilität ermöglicht? Hier geht es darum, welche unterschiedlichen Rahmenbedingungen welche unterschiedlichen Arten von Flexibilisierung ermöglichen. Anhand dieser Fragen wird der Verfasser versuchen, mittels einer Durchsicht neuerer Untersuchungen und Systematisierungen der Flexibilitätsforschung ein handlungs- und institutionentheoretisches Verständnis von Flexibilität zu skizzieren." (Autorenreferat)
%C DEU
%C Frankfurt am Main
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info