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Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit in den Transformationsgesellschaften Mittel- und Osteuropas

Acceptance of social inequality in the transformation societies in Central and Eastern Europe
[Sammelwerksbeitrag]

Pickel, Gert
Müller, Olaf

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

"Die Erweiterung der Europäischen Union um die osteuropäischen Beitrittsländer ist auf der institutionellen Ebene weitgehend vollzogen. Das Beispiel der deutschen Wiedervereinigung hat uns allerdings gelehrt, dass die Angleichung der Institutionen allenfalls der erste Schritt gesellschaftlicher Konv... mehr

"Die Erweiterung der Europäischen Union um die osteuropäischen Beitrittsländer ist auf der institutionellen Ebene weitgehend vollzogen. Das Beispiel der deutschen Wiedervereinigung hat uns allerdings gelehrt, dass die Angleichung der Institutionen allenfalls der erste Schritt gesellschaftlicher Konvergenz ist. Nicht nur der immernoch beträchtliche Entwicklungsrückstand der osteuropäischen Staaten im ökonomischen Bereich, sondern besonders die in den letzten Jahren wachsenden sozialen Ungleichheiten könnten sich noch als Problem für die Integration der neuen EU Beitrittsstaaten erweisen. Desto mehr hier verschiedene Bevölkerungsschichten auseinander driften, desto wahrscheinlicher ist es, dass gerade die Verlierer in diesem Prozess weit skeptischere Haltungen gegenüber Europa, der westlichen Demokratie und der Marktwirtschaft entwickeln. Die zunehmende soziale Ungleichheit könnte demzufolge eine kulturelle Spaltung innerhalb dieser Länder mit sich bringen, die das Zusammenwachsen der erweiterten Europäischen Union auf Dauer beeinträchtigt. Der Vortrag will sich den folgenden Fragestellungen widmen: a) wie schätzen die Bürger das Ausmaß an sozialer Ungleichheit in ihren Ländern und ihre soziale Position ein, b) in welchem Verhältnis stehen diese Einschätzungen zur 'objektiven' sozialstrukturellen Situation und Entwicklung, c) welches Ausmaß an sozialer Ungleichheit ist für die Menschen überhaupt akzeptabel, d) welche Hintergründe (ökonomischer, sozialer und kultureller Art) sind für diese Einschätzungen verantwortlich, e) wie unterscheiden sich die Bewertungen und die Beziehungen zwischen subjektiver sozialer Ungleichheit und anderen Einstellungsbereichen (Politik, Ökonomie) im europäischen Vergleich. Zur Beantwortung dieser Fragen dienen quantitativ-empirische Analysen mit komparativem Charakter. Im Zentrum wird die Präsentation von Ergebnissen der Studie 'Political Culture in New Democracies 2000-2002' (PCND 2000/ 2002) stehen. Darüber hinaus werden als empirische Basis Daten aus weiteren internationalen Bevölkerungsumfragen (European Values Study, European Social Survey, International Social Survey Programme, World Values Survey) herangezogen." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Politik; EU-Erweiterung; Transformation; kulturelle Faktoren; Europa; sozialer Prozess; europäische Integration; Mitteleuropa; soziale Faktoren; postsozialistisches Land; ökonomische Faktoren; Sozialstruktur; Ökonomie; postkommunistische Gesellschaft; sozialer Wandel; Akzeptanz; EU-Beitritt; soziale Position; Bevölkerung; soziale Ungleichheit; Osterweiterung; Osteuropa

Klassifikation
Soziologie von Gesamtgesellschaften

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2

Herausgeber
Rehberg, Karl-Siegbert

Konferenz
32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede". München, 2004

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Verlag
Campus Verl.

Erscheinungsort
Frankfurt am Main

Seitenangabe
S. 3791-3801

ISBN
3-593-37887-6

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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