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@book{ Techau2009,
 title = {Richtiges Problem, falsche Lösung: warum das Lissabon-Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht ausreichen wird},
 author = {Techau, Jan},
 year = {2009},
 series = {DGAP-Standpunkt},
 pages = {4},
 volume = {6},
 address = {Berlin},
 publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {1864-3477},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-129953},
 abstract = {"Im Streit um den Lissabonner Vertrag vor dem Bundesverfassungsgericht geht es zwar um das richtige
Problem, doch die Lösungsvorschläge der Prozessparteien greifen zu kurz. Eine weitere Stärkung der
Parlamente – egal ob Europäisches Parlament oder nationale Volksvertretungen – kann das Demokratiedefizit der Europäischen Union nicht beheben. Man sollte stattdessen damit beginnen, das politische Führungspersonal der EU direkt wählen zu lassen, um so inhaltlich relevanten und emotional vermittelbaren politischen Wettbewerb auf europäischer Ebene zu schaffen." (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; EU; Parlament; Demokratie; Federal Constitutional Court; parliament; Federal Republic of Germany; legitimation; Basic Law; Bundesverfassungsgericht; Defizit; Grundgesetz; EU-Vertrag; europäische Integration; Legitimation; Souveränität; European integration; EU; politische Partizipation; democracy; political participation; court decision; Gerichtsentscheidung; EU Treaty; deficit; sovereignty}}