Endnote export

 

%T Empirische Untersuchung einer Individualisierungshypothese am Beispiel der Parteipräferenz 1953-1992
%A Schnell, Rainer
%A Kohler, Ulrich
%J Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
%N 4
%P 634-657
%V 47
%D 1995
%K Sozialwissenschaften
%= 2010-07-20T11:01:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-121788
%U http://www.uni-due.de/~hq0215/documents/1995/1995_IndividualisierungshypotheseParteipraeferenz.pdf
%X "Die empirisch kaum prüfbare 'Individualisierungshypothese' wird dahingehend spezifiziert, daß eine abnehmende Erklärungskraft sozio-demographischer Merkmale für nicht-ressourcengebundene Verhaltensmöglichkeiten mit zunehmender gesellschaftlicher Differenzierung erwartet wird. Diese Hypothese wird durch eine Untersuchung der Veränderung der Prognosefähigkeit statistischer Modelle zur Erklärung individueller Parteipräferenz im Zeitraum 1953-1992 an insgesamt 37 Surveys überprüft. Für verschiedene Operationalisierungen der Parteipräferenz, der Kirchgangshäufigkeit und der Gewerkschaftsmitgliedschaft kann die Hypothese der abnehmenden Erklärungskraft demographischer Variablen empirisch vorläufig bestätigt werden." (Autorenreferat)
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info