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@book{ Heinze2004,
 title = {Der demographische Wandel als Wirtschaftsfaktor},
 author = {Heinze, Rolf G.},
 year = {2004},
 pages = {29},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-121268},
 abstract = {Wichtigster Bestandteil der Debatte um den demographischen Wandel ist in Deutschland die
"Alterung" der Gesellschaft. Vor allem die schrumpfende Bevölkerung und die höhere Lebenserwartung
stehen im Zentrum, viele sprechen vom "Dilemma der Demographie", vom
"Krieg der Generationen". Bücher wie "Das Methusalem-Komplott" (Schirrmacher 2004) beherrschen
die Medien und werden in der Öffentlichkeit breit rezipiert. Im Frühsommer erregte
eine breit publizierte Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung die Öffentlichkeit, in der mit dramatisch klingenden Worten die Überalterung und der Geburtenrückgang
geschildert wurden. Einerseits wurden demographische Verwerfungen beschworen, die
in ihren Folgen mit den Auswandererwellen im 19. Jahrhundert vergleichbar wären und andererseits
wurden insbesondere einzelne Regionen konkret bewertet. Gerade der Hinweis
auf "Schrumpf-" oder "Absteigerregionen" (auch im Westen, etwa im nördlichen Ruhrgebiet)
hat die lokalen Politiker tief berührt. Dies gilt auch für die markant vorgetragene These, dass
Deutschland eine gesteuerte Zuwanderung in beträchtlichem Ausmaß benötigt, um am Wohlstand weiterhin zu partizipieren. Große Herausforderungen sieht die Studie auch darin,
das bisher weitgehend brachliegende Potential der Alten zu aktivieren (vgl. Klingholz 2004
und die Sonderbeilage in GEO H. 05/04).},
 keywords = {Innovationspolitik; Bevölkerungsentwicklung; age structure; modernization; Wohlstand; prosperity; Standort; health industry; Innovation; innovation; Ruhr District; industry; Altersstruktur; population development; Gesundheitswirtschaft; demographic aging; location; demographische Alterung; demographical structure; innovation policy; Industrie; Bevölkerungsstruktur; Ruhrgebiet; Modernisierung}}