SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(101.6 KB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-11893

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Beobachtung der Hirnforschung

Observation of brain research
[Arbeitspapier]

Lindemann, Gesa

Körperschaftlicher Herausgeber
Technische Universität Berlin, Fak. VI Planen, Bauen, Umwelt, Institut für Soziologie Fachgebiet Techniksoziologie

Abstract

In der Debatte zwischen Hirnforschern und Philosophen gibt es eine klare Arbeitsteilung. Das Alltagsgeschäft der einen besteht aus empirischer, d.h. in diesem Fall experimenteller, Forschung (3. Person-Perspektive), während das der anderen aus der Reflexion auf Begriffe besteht, in die gelegentlich ... mehr

In der Debatte zwischen Hirnforschern und Philosophen gibt es eine klare Arbeitsteilung. Das Alltagsgeschäft der einen besteht aus empirischer, d.h. in diesem Fall experimenteller, Forschung (3. Person-Perspektive), während das der anderen aus der Reflexion auf Begriffe besteht, in die gelegentlich beispielhaft subjektive Erfahrungen oder Ergebnisse empirischer Forschungsarbeit einfließen (1. Person-Perspektive). In die auf dieser Arbeitsteilung basierende Debatte führt der Beitrag eine neue Perspektive ein, deren Grundlage ein Alltagsgeschäft der dritten Art ist, nämlich das der soziologisch-empirischen Erforschung der Neurowissenschaften, speziell der experimentellen Hirnforschung. Für eine Untersuchung der Hirnforschung ist es nach Ansicht der Autorin fruchtbarer, die 2. Person-Perspektive im Sinne eines methodisch konstruierten Erkenntnisanspruchs zu verstehen. Eine derartige methodische Ausrichtung erlaubt es, der Hirnforschung auch dann in einer verstehenden Perspektive zu folgen, wenn sie die Gehirne von Tieren zum Gegenstand macht. Dies führt in einem direkten Sinne ins Zentrum der Hirnforschung, denn die Erforschung von Tiergehirnen steht aus ethisch begründeten methodischen Restriktionen im Mittelpunkt der neurowissenschaftlichen Theoriebildung innerhalb der Hirnforschung. Die Argumentation wird in zwei Schritten vorgetragen: In einem ersten Schritt wird zunächst Plessners Position in methodologischer Hinsicht skizziert. Darauf aufbauend wird im zweiten Schritt dargelegt, wie sich die neurobiologische Forschung für eine soziologische Beobachtung darstellt. Abschließend wird diskutiert, was sich daraus für das Verhältnis der verschiedenen Perspektiven zueinander ergibt. (ICG2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Forschungspraxis; Plessner, H.; Neurologie; Methode; Subjektivität; Gehirn; Soziologie; neuronales Netz; Kontrolle; Theoriebildung; empirische Forschung; Naturwissenschaft; Forschung; Philosophie

Klassifikation
Naturwissenschaften, Technik(wissenschaften), angewandte Wissenschaften
Philosophie, Theologie
Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie

Methode
deskriptive Studie; Methodenentwicklung; Grundlagenforschung

Freie Schlagwörter
Hirnforschung; neurowissenschaftliche Forschungspraxis

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2005

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
21 S.

Schriftenreihe
TUTS - Working Papers, 5-2005

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Digital Peer Publishing Licence - Basismodul


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 

Diese Webseite verwendet Cookies. Die Datenschutzerklärung bietet Ihnen weitere Informationen, auch über Ihr Widerspruchsrecht.