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%T Electoral poaching and party identification
%A Kovenock, Dan
%A Roberson, Brian
%P 33
%V 2005-17
%D 2005
%= 2010-07-06T17:08:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-117297
%U http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2005/ii05-17.pdf
%X "This paper studies electoral competition in a model of redistributive politics with deterministic voting and heterogeneous voter loyalties to political parties. We construct a natural measure of 'party strength' based on the sizes and intensities of a party's loyal voter segments and demonstrate how party behavior varies with the two parties' strengths. In equilibrium, parties target or 'poach' a strict subset of the opposition party's loyal voters: offering those voters a high expected transfer, while 'freezing out' the remainder with a zero transfer. The size of the subset of opposition voters frozen out and, consequently, the level of inequality in utilities generated by a party's equilibrium redistribution schedule is increasing in the opposition party's strength. We also construct a measure of 'political polarization' that is increasing in the sum and symmetry of the parties' strengths, and find that the expected ex-post inequality in utilities of the implemented policy is increasing in political polarization." (author's abstract)
%X "In dieser Studie wird der Wahlkampf in einem Modellrahmen mit umverteilender Politik untersucht. Dabei gehen wir von den Annahmen deterministischen Wahlverhaltens und heterogenen Wählerbindung an die politischen Parteien aus. Wir generieren eine natürliche Messgröße für die Stärke einer Partei. Sie beruht auf der Größe und Intensität der parteiloyalen Wählersegmente und zeigt wie sich das Verhalten der Parteien verändert in Abhängigkeit von der Stärke der beiden Parteien. Im Gleichgewicht versuchen die Parteien einen Teil der loyalen Wählerschaft der Gegenpartei mit dem Versprechen hoher Transferzahlungen abzuwerben, während den restlichen Teilen der gegnerischen Wählerschaft 'Null-Transfers' in Aussicht gestellt werden. Die Anzahl dieser letzteren Oppositionswähler, die keine Transferzahlungen erhalten werden, und das Niveau der Ungleichverteilung der Nutzen durch die im Gleichgewicht resultierende Umverteilung steigen in Abhängigkeit von der Stärke der Oppositionspartei. Des weiteren wird eine Messgröße der politischen Polarisierung konstruiert, das mit der Summe und Symmetrie der Parteienstärke steigt. Als Ergebnis lässt sich feststellen, dass das erwartete ex-post Ungleichgewicht des Nutzens der implementierten Politik ansteigt, je stärker die politische Polarisierung ist." (Autorenreferat)
%C DEU
%C Berlin
%G en
%9 Arbeitspapier
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info