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@book{ Simonis2001,
 title = {Wasser als Konfliktursache: Plädoyer für eine internationale Wasserstrategie},
 author = {Simonis, Udo E.},
 year = {2001},
 series = {Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Forschungsprofessur Umweltpolitik},
 pages = {22},
 volume = {01-406},
 address = {Berlin},
 publisher = {Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-115688},
 abstract = {"Nach der jüngsten Prognose der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 auf etwa 9,4 Milliarden anwachsen (mittlere Variante) und frühestens bei der Elf-Milliarden-Marge in ein natürliches Gleichgewicht geraten. Doch schon heute, bei einer Weltbevölkerung von nur 6,1 Milliarden, ist das Wasser in vielen Teilen der Welt bereits knapp und teilweise erheblich verschmutzt. Rund 1,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser, 2,4 Milliarden müssen ohne angemessene sanitäre Anlagen auskommen, mehr als drei Milliarden Menschen sind von wasserbedingten Krankheiten betroffen. Aus all diesen Gründen ist es höchste Zeit, über eine global angelegte Wasserstrategie nachzudenken, die in den kommenden Jahren konkretisiert und umgesetzt werden sollte. Eine solche Wasserstrategie muß sich nicht nur den Einschränkungen widmen, die der natürliche Wasserkreislauf selbst setzt, sondern auch und besonders jenen, die sich aus der rasch wachsenden Wassernachfrage von Haushalten, Industrie und Landwirtschaft ergeben, die aus der Belastung und Degradation der Böden, der chemischen Wasserverschmutzung, durch Überschwemmung und Dürre und durch Interessenunterschiede in den grenzüberschreitenden Wassereinzugsgebieten entstehen." (Autorenreferat)},
 keywords = {international cooperation; conflict potential; water; Ressourcen; Wasser; Konfliktpotential; shortage; internationale Zusammenarbeit; Umweltverschmutzung; environmental policy; resources; Umweltpolitik; Knappheit; environmental pollution}}