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%T wunderkammern als künstlerische Praxis: Sammeln, Ordnen und Zeigen im Anthropozän %A Schüchter, Nina-Marie %P 342 %V 255 %D 2025 %I transcript Verlag %K Anthropocene; Anthropozän; Artistic Practices; Cabinet of Curiosities; Collecting; Contemporary Art; Culture and institutions; Gegenwartskunst; Geisteswissenschaften allgemein; General organizations and museum science; History, geographic treatment, biography; Installation; Kunstwissenschaft; Künstlerische Praxis; Künstlerisches Wissen; Museology; Museology and heritage studies; Museum science; Museumswissenschaft; Museumswissenschaft; Kunstwissenschaft; Ordnen; Organise; Practical Museography; Praktische Museumskunde; Sammeln; Show; The Arts; The arts: general issues; Wunderkammer; Zeigen %@ 2365-1806 %@ 978-3-8394-7559-1 %~ transcript Verlag %> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-101653-3 %U https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839475591.pdf %X Welche Bedeutung haben Wunderkammern heute? Und wie können sie zum Verständnis der Gegenwart beitragen? In zeitgenössischer künstlerischer Praxis wird für die Beschreibung des Anthropozäns heute ein kulturelles Wissen aktualisiert, das sich bereits in Wunderkammern des 16. und 17. Jahrhunderts materialisiert. Nina-Marie Schüchter analysiert die auf historische Wunderkammern rekurrierenden Praktiken des Sammelns, Ordnens und Zeigens in der Gegenwartskunst und etabliert für die sich daraus ableitende künstlerische Praxis den Neologismus »wunderkammern«. Damit macht sie künstlerisches Wissen zur kritischen Reflexion der Gegenwart modellhaft sowie konzeptuell nachvollziehbar und leistet einen Beitrag zur visuellen Aufklärung unserer Zeit. %C DEU %C Bielefeld %G de %9 Dissertation %W GESIS - http://www.gesis.org %~ SSOAR - http://www.ssoar.info