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dc.contributor.authorImmerfall, Stefande
dc.date.accessioned2025-02-26T14:20:45Z
dc.date.available2025-02-26T14:20:45Z
dc.date.issued2022de
dc.identifier.issn2196-1654de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/100386
dc.description.abstractHerrmann ist, wie so viele andere Wirtschaftsanalytiker, fasziniert vom Kapitalismus. Dieser ist (war?) das erste und bislang einzige Wirtschaftssystem, das Wohlstand für viele erzeugt. Kapitalismus und Massenkonsum gehen zusammen, im Prinzip jedenfalls. Aber der Preis des Wohlstands ist die Zerstörung der Welt. Der Kapitalismus brauche Wachstum um zu funktioniere, vor allem weil sonst das Kreditsystem zusammenbreche. Und Wachstum auf der Grundlage fossiler Energie befeuert bekanntlich den Klimawandel. Einen Ausweg aus dem zerstörerischen Wachstum scheint es zu geben: "grünes Wachstum". Es will das Wirtschaftssystem nicht antasten, sondern die Technik soll es richten. Sie soll nicht mehr fossile Energie, sondern vor allem Wind und Sonne nutzen. Doch grünes Wachstum ist eine Illusion, so Herrmann. Ein brillantes und wichtiges Buch. Ulrike Herrmann wagt eine konkrete Utopie für eine ökologische Schrumpfkur. Pro Kopf dürfte nicht mehr als eine Tonne CO2 im Jahr ausgestoßen werden. Das entspräche einem Wohlstand, wie ihn Deutschland 1978 aufwies. Damit ließe sich leben, oder?de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.titleDen Kapitalismus lieben und ihn abschaffen: Ulrike Herrmanns Weg aus der Klimakatastrophede
dc.description.reviewbegutachtet (peer reviewed)de
dc.description.reviewpeer revieweden
dc.source.journalGWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik
dc.source.volume71de
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue4de
dc.subject.classozVolkswirtschaftstheoriede
dc.subject.classozNational Economyen
dc.subject.thesozKapitalismusde
dc.subject.thesozcapitalismen
dc.subject.thesozKlimawandelde
dc.subject.thesozclimate changeen
dc.subject.thesozWachstumde
dc.subject.thesozgrowthen
dc.subject.thesozWirtschaftssystemde
dc.subject.thesozeconomic systemen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-100386-4
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution 4.0en
ssoar.contributor.institutionVerlag Barbara Budrichde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10035781
internal.identifier.thesoz10061949
internal.identifier.thesoz10039142
internal.identifier.thesoz10058419
internal.identifier.thesoz10037571
dc.type.stockrecensionde
dc.type.documentRezensionde
dc.type.documentreviewen
dc.source.pageinfo505-508de
internal.identifier.classoz1090301
internal.identifier.journal1149
internal.identifier.document23
dc.source.recensionauthorHerrmann, Ulrikede
dc.source.recensiondateissued2022de
dc.source.recensiontitleDas Ende des Kapitalismus: Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind - und wie wir in Zukunft leben werdende
dc.source.recensioncityKölnde
dc.source.recensionpublisherKiepenheuer & Witschde
dc.source.recensionisbn978-3-462-00255-3de
internal.identifier.ddc330
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.3224/gwp.v71i4.13de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence16
internal.identifier.pubstatus1
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