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[working paper]

dc.contributor.authorBetz, Joachimde
dc.contributor.authorNeff, Danielde
dc.contributor.authorPlagemann, Johannesde
dc.date.accessioned2015-05-18T10:08:30Z
dc.date.available2015-05-18T10:08:30Z
dc.date.issued2015de
dc.identifier.issn1862-359Xde
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/43060
dc.description.abstractDer indische Premierminister Narendra Modi wird im April 2015 bei seinem ersten Deutschlandbesuch die Hannover Messe mit eröffnen. Indien ist Partnerland der Messe. Die Teilnahme als Partnerland unterstreicht Indiens wirtschaftspolitische Ambitionen unter dem Slogan "Make in India". Die landesweiten Parlamentswahlen im Mai 2014 verschafften der siegreichen BJP unter Führung von Premierminister Modi ein für indische Verhältnisse deutliches Mandat für den politischen Wandel. Neben einer Revitalisierung der indischen Wirtschaft und ihrer Entschlackung von übermäßigen staatlichen Kontrollen hat sich die neue indische Regierung die Überarbeitung der Sozialpolitik sowie einen Neuanfang in der regionalen Nachbarschaftspolitik vorgenommen. Einem radikalen Politikwechsel stehen jedoch wirkmächtige Beharrungskräfte im Wege. Schon vor Antritt der neuen Regierung besserte sich die indische Wirtschaftslage deutlich. Die angekündigten Reformen, wenn auch weniger radikal als im Wahlkampf versprochen, förderten das Vertrauen der Unternehmer und erhöhten ihren Zukunftsoptimismus. In der Sozialpolitik sieht sich die neue Regierung einem Dilemma gegenüber: Zum einem muss sie den Erwartungen der Armen gerecht werden, zum anderen muss sie auch der Mittel- und Oberschicht entgegenkommen. Praktisch liegt ihr Schwerpunkt in der Wirtschaftsentwicklung und der Schaffung von Arbeitsplätzen und weniger auf der direkten Armutsbekämpfung. Bei den wirtschafts- und sozialpolitischen Vorhaben sind Fortschritte zu verzeichnen. Diese werden aber durch den geringen haushaltspolitischen Spielraum, bürokratische Trägheit und die Rücksichtnahme auf politische Vetospieler teilweise blockiert. Die Dynamisierung des Integrationsprozesses innerhalb der südasiatischen Regionalorganisation SAARC leidet weiterhin unter dem angespannten Verhältnis Indiens zu Pakistan. Der Führungsanspruch Indiens innerhalb Südasiens wird durch die Expansion Chinas herausgefordert.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.otherSAARC; Narendra Modide
dc.titleIndien unter Premierminister Modi: Wandel mit Hindernissende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume3de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityHamburgde
dc.source.seriesGIGA Focus Asien
dc.subject.classozEconomic Policyen
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.classozWirtschaftspolitikde
dc.subject.thesozIndiende
dc.subject.thesozIndiaen
dc.subject.thesozWirtschaftspolitikde
dc.subject.thesozeconomic policyen
dc.subject.thesozWirtschaftsentwicklungde
dc.subject.thesozeconomic development (on national level)en
dc.subject.thesozpolitischer Wandelde
dc.subject.thesozpolitical changeen
dc.subject.thesozSozialpolitikde
dc.subject.thesozsocial policyen
dc.subject.thesozinternationale Beziehungende
dc.subject.thesozinternational relationsen
dc.subject.thesozSüdasiende
dc.subject.thesozSouth Asiaen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-430608
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Worksen
ssoar.contributor.institutionGIGAde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10042315
internal.identifier.thesoz10034826
internal.identifier.thesoz10040626
internal.identifier.thesoz10054942
internal.identifier.thesoz10036537
internal.identifier.thesoz10037331
internal.identifier.thesoz10034674
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.source.pageinfo8de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.classoz1090302
internal.identifier.document3
dc.rights.sherpaBlauer Verlagde
dc.rights.sherpaBlue Publisheren
dc.contributor.corporateeditorGIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Institut für Asien-Studien
internal.identifier.corporateeditor147
internal.identifier.ddc327
internal.identifier.ddc330
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.sherpa2
internal.identifier.licence2
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series284
dc.subject.classhort10500de
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.pdf.version1.4
internal.pdf.validtrue
internal.pdf.wellformedtrue
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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