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[working paper]

dc.contributor.authorKöllner, Patrickde
dc.date.accessioned2013-12-12T15:47:05Z
dc.date.available2013-12-12T15:47:05Z
dc.date.issued2013de
dc.identifier.issn1862-359Xde
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/36758
dc.description.abstractIm August 2013 stellte die Regierung in Canberra ihre Länderstrategie zu China vor, die an das Ende 2012 veröffentlichte Weißbuch zu "Australien im asiatischen Jahrhundert" anknüpft. Bereits im April 2013 vereinbarten Beijing und Canberra eine "Strategische Partnerschaft", die auch regelmäßige Treffen auf höchster Regierungsebene vorsieht. Die Regierungen und Wirtschaftseliten Australiens haben den Austausch mit China frühzeitig und nach Kräften gefördert. Ambivalenter stellt sich dagegen die öffentliche Meinung zum Verhältnis mit China. Seit dem Jahr 2007 ist die Volksrepublik China der wichtigste Handelspartner Australiens. Australien hat von Chinas dynamischer Wirtschaftsentwicklung enorm profitiert. Das seit 22 Jahren anhaltende Wachstum der australischen Wirtschaft wäre ohne die starke chinesische Nachfrage nach Erzen und anderen Rohstoffen nicht denkbar gewesen. Für die langfristige Entwicklung der australischen Wirtschaft ist die große Abhängigkeit von Ressourcen aber auch problematisch. Chinesische Direktinvestitionen in Australien sind in den vergangenen Jahren stark gewachsen, aber keineswegs dominant. Gleichwohl werden sie in der Öffentlichkeit auch kritisch gesehen. Die Australier haben insgesamt ein eher positives Bild von China, allerdings ist in den letzten Jahren eine gewisse Ernüchterung zu erkennen. China wird als führende Macht in der Region wahrgenommen; eine militärische Bedrohung durch China sieht derzeit aber nur eine Minderheit. Die große Mehrzahl der Australier glaubt, dass es möglich ist, gleichzeitig gute Beziehungen mit den USA und China zu unterhalten. Die im September 2013 ins Amt gewählte neue australische Regierung wird die Beziehungen zu China als zentralem Wirtschaftspartner und zu den USA als wichtigstem Sicherheitspartner weiter austarieren müssen.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.titleAustralien und China: Boomende Wirtschaftsbeziehungen, ambivalente Öffentlichkeitde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume9de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityHamburgde
dc.source.seriesGIGA Focus Asien
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.thesozAustraliende
dc.subject.thesozAustraliaen
dc.subject.thesozChinade
dc.subject.thesozChinaen
dc.subject.thesozbilaterale Beziehungende
dc.subject.thesozbilateral relationsen
dc.subject.thesozinternationale Wirtschaftsbeziehungende
dc.subject.thesozinternational economic relationsen
dc.subject.thesozHandelde
dc.subject.thesozcommerceen
dc.subject.thesozDirektinvestitionde
dc.subject.thesozdirect investmenten
dc.subject.thesozWirtschaftspolitikde
dc.subject.thesozeconomic policyen
dc.subject.thesozWirtschaftswachstumde
dc.subject.thesozeconomic growthen
dc.subject.thesozöffentliche Meinungde
dc.subject.thesozpublic opinionen
dc.subject.thesozOstasiende
dc.subject.thesozFar Easten
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-367585
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Worksen
ssoar.gesis.collectionWGLde
ssoar.contributor.institutionGIGAde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10037448
internal.identifier.thesoz10040272
internal.identifier.thesoz10039288
internal.identifier.thesoz10037393
internal.identifier.thesoz10037339
internal.identifier.thesoz10037284
internal.identifier.thesoz10034826
internal.identifier.thesoz10055821
internal.identifier.thesoz10052047
internal.identifier.thesoz10036845
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.source.pageinfo8de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.document3
dc.contributor.corporateeditorGIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Institut für Asien-Studien
internal.identifier.corporateeditor147
internal.identifier.ddc327
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence2
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series284
dc.subject.classhort10500de
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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