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Effects of alternative assumptions on the predicted labor force
[working paper]

dc.contributor.authorFuchs, Johannde
dc.contributor.authorSöhnlein, Dorisde
dc.date.accessioned2012-05-29T12:53:00Zde
dc.date.accessioned2012-11-14T14:32:47Z
dc.date.available2012-11-14T14:32:47Z
dc.date.issued2006de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/32093
dc.description.abstract"Prognosen sind unsicher, vor allem wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. Dieses bekannte Bonmot gilt auch für Bevölkerungsprognosen, obwohl die nach dem Selbstverständnis der 'Prognostiker' keine Prognosen sondern eher Projektionen oder Modellrechnungen sind. Solche Rechnungen sind abhängig von den getroffenen Annahmen. Bevölkerungsprojektionen können und sollen auf ihre Sensitivität bezüglich der Annahmen geprüft werden. Die Arbeit untersucht, wie stabil die Ergebnisse einer jüngst vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung veröffentlichten Projektion der Erwerbsbevölkerung sind. Diese Projektion legte der Fertilität, der Mortalität und der Altersstruktur der Migranten zeitnahe Daten aus der Statistik zugrunde. Nicht unbedingt wahrscheinliche, aber mögliche und politisch gewollte Veränderungen, wie eine höhere Fertilität, eine niedrigere Mortalität oder ein noch jüngeres Alter der Migranten, würden jedoch zu einer günstigeren Entwicklung der Erwerbsbevölkerung führen. Vielleicht, so die Frage, die der Beitrag beantworten will, bleibt dann ja der oft befürchtete Rückgang der Erwerbsbevölkerung und damit des Arbeitskräftepotenzials - aus oder verschiebt sich zeitlich. Wie sich zeigt, kann nur ein deutlicher Anstieg der Geburtenziffern diese Tendenz bremsen - aber nur unter bestimmten Bedingungen - und in keinem Fall aufhalten. Zudem führen mehr Geburten zunächst zu einem höheren Belastungsquotienten, d. h. das Verhältnis von Erwerbsfähigen zu 'Nichterwerbsfähigen' verschlechtert sich, und zwar über einen längeren Zeitraum hinweg. Es dauert einige Zeit, bis die mit den gerechneten Szenarien indirekt angedachten bevölkerungspolitischen Maßnahmen positiv wirken. Alles in allem muss man sich in Deutschland darauf einstellen, dass das Arbeitskräftepotenzial kleiner und älter wird." (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.titleEffekte alternativer Annahmen auf die prognostizierte Erwerbsbevölkerungde
dc.title.alternativeEffects of alternative assumptions on the predicted labor forcede
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume19/2006de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityNürnbergde
dc.source.seriesIAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
dc.subject.classozBevölkerungde
dc.subject.classozPopulation Studies, Sociology of Populationen
dc.subject.classozArbeitsmarktforschungde
dc.subject.classozLabor Market Researchen
dc.subject.thesozBevölkerungsentwicklungde
dc.subject.thesozpopulation developmenten
dc.subject.thesozPrognosede
dc.subject.thesozprognosisen
dc.subject.thesozMethodede
dc.subject.thesozmethoden
dc.subject.thesozErwerbspersonenpotentialde
dc.subject.thesozlabor force potentialen
dc.subject.thesozPrognostikde
dc.subject.thesozprognosticationen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-320936
dc.date.modified2012-05-29T12:53:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.gesis.collectionaDISde
ssoar.contributor.institutionUSB Kölnde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10039081
internal.identifier.thesoz10036432
internal.identifier.thesoz10036452
internal.identifier.thesoz10036319
internal.identifier.thesoz10036433
internal.identifier.thesoz10037571
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo35de
internal.identifier.classoz10303
internal.identifier.classoz20101
internal.identifier.document3
dc.contributor.corporateeditorInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
internal.identifier.corporateeditor189
internal.identifier.ddc300
internal.identifier.ddc330
dc.subject.methodsempirischde
dc.subject.methodsempiricalen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods4
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series313
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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