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Effekte alternativer Annahmen auf die prognostizierte Erwerbsbevölkerung

Effects of alternative assumptions on the predicted labor force
[Arbeitspapier]

Fuchs, Johann
Söhnlein, Doris

Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)

Abstract

"Prognosen sind unsicher, vor allem wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. Dieses bekannte Bonmot gilt auch für Bevölkerungsprognosen, obwohl die nach dem Selbstverständnis der 'Prognostiker' keine Prognosen sondern eher Projektionen oder Modellrechnungen sind. Solche Rechnungen sind abhängig von d... mehr

"Prognosen sind unsicher, vor allem wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. Dieses bekannte Bonmot gilt auch für Bevölkerungsprognosen, obwohl die nach dem Selbstverständnis der 'Prognostiker' keine Prognosen sondern eher Projektionen oder Modellrechnungen sind. Solche Rechnungen sind abhängig von den getroffenen Annahmen. Bevölkerungsprojektionen können und sollen auf ihre Sensitivität bezüglich der Annahmen geprüft werden. Die Arbeit untersucht, wie stabil die Ergebnisse einer jüngst vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung veröffentlichten Projektion der Erwerbsbevölkerung sind. Diese Projektion legte der Fertilität, der Mortalität und der Altersstruktur der Migranten zeitnahe Daten aus der Statistik zugrunde. Nicht unbedingt wahrscheinliche, aber mögliche und politisch gewollte Veränderungen, wie eine höhere Fertilität, eine niedrigere Mortalität oder ein noch jüngeres Alter der Migranten, würden jedoch zu einer günstigeren Entwicklung der Erwerbsbevölkerung führen. Vielleicht, so die Frage, die der Beitrag beantworten will, bleibt dann ja der oft befürchtete Rückgang der Erwerbsbevölkerung und damit des Arbeitskräftepotenzials - aus oder verschiebt sich zeitlich. Wie sich zeigt, kann nur ein deutlicher Anstieg der Geburtenziffern diese Tendenz bremsen - aber nur unter bestimmten Bedingungen - und in keinem Fall aufhalten. Zudem führen mehr Geburten zunächst zu einem höheren Belastungsquotienten, d. h. das Verhältnis von Erwerbsfähigen zu 'Nichterwerbsfähigen' verschlechtert sich, und zwar über einen längeren Zeitraum hinweg. Es dauert einige Zeit, bis die mit den gerechneten Szenarien indirekt angedachten bevölkerungspolitischen Maßnahmen positiv wirken. Alles in allem muss man sich in Deutschland darauf einstellen, dass das Arbeitskräftepotenzial kleiner und älter wird." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bevölkerungsentwicklung; Prognose; Methode; Erwerbspersonenpotential; Prognostik; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Bevölkerung
Arbeitsmarktforschung

Methode
empirisch

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Erscheinungsort
Nürnberg

Seitenangabe
35 S.

Schriftenreihe
IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 19/2006

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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