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@book{ Kancs2008,
 title = {Does talent migration increase the gap between East and West?},
 author = {Kancs, d'Artis and Kielyte,Julda},
 year = {2008},
 series = {Working Paper Series of the Research Network 1989},
 pages = {19},
 volume = {8},
 address = {Berlin},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-16427},
 abstract = {In den letzten Jahren hat die Anzahl von fachlich hoch qualifizierten Migranten weltweit stark zugenommen, wie verschiedene empirische Studien belegen. Die Wanderungen erfolgen dabei überwiegend von Ost nach West, obwohl gleichzeitig Rückwanderungen in die rasch wachsenden osteuropäischen Ökonomien zunehmen. Unter der Annahme, dass das Humankapital eine wichtige Determinante für das Wirtschaftswachstum darstellt, könnte die Migration von hoch qualifizierten und begabten Personen die Entwicklungskluft zwischen Ost und West vergrößern. In der vorliegenden Studie wird diese Annahme empirisch überprüft und der Frage nachgegangen, ob und inwiefern die Migration von hoch Qualifizierten das Wirtschaftswachstum in den osteuropäischen Entsendestaaten auf kurz- und langfristiger Ebene beeinträchtigt. Theoretische Grundlage bildet das Konzept des "innovativen Kapitals" von D. Kancs und P. Ciaian aus deren Veröffentlichung: "Blue Cards, Blue Prospects?" in den International Migration Papers No. 91 (2008). (ICI)},
 keywords = {labor migration; Hochbegabung; Western Europe; Migration; Eastern Europe; Innovation; Arbeitsmigration; human capital; Entwicklung; Europa; development; wirtschaftliche Folgen; economic impact; Fachkraft; economic development (on national level); hoch Qualifizierter; Europe; Volkswirtschaft; economic growth; Wirtschaftsentwicklung; innovation; Wirtschaftswachstum; national economy; specialist; migration; highly qualified worker; Osteuropa; gifted; Westeuropa; Humankapital}}