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https://doi.org/10.21241/ssoar.70843
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Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020
[collection]
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• Pädagogische Interaktionen in der dokumentarischen Interpretation von Videografien (S. 299-328)• Typologien als Endprodukt von Prozessen Typenbildender Interpretation (S. 23-48)• Kontraste in der Gemeinsamkeit - Zur Forschungspraxis und Mehrdimensionalität der dokumentarischen Typenbildung (S. 49-68)• Die Dokumentarische Methode im Rahmen einer intersektionalen Forschungsperspektive (S. 71-96)• Bedarf die Dokumentarische Methode als Praxeologische Wissenssoziologie einer intersektionalen Forschungsperspektive und/oder bieten sich wechselseitige Anschlussmöglichkeiten? Eine Replik zum Beitrag von Annette Hilscher, Katrin Springsgut und Marah Theuerl "Die Dokumentarische Methode im Rahmen einer intersektionalen Forschungsperspektive" (S. 97-118)• Praxeologische Perspektiven der Lehrer*innenprofessionsforschung: Reflexionen zum Einsatz von Bildvignetten als Erzählimpulse in Lehrer*inneninterviews (S. 119-142)• Das Bild als Stimulus in der qualitativen Sozialforschung: Replik zum Beitrag von Hilke Pallesen und Dominique Matthes "Praxeologische Perspektiven der Lehrer*innenprofessionsforschung: Reflexionen zum Einsatz von Bildvignetten als Erzählimpulse in Lehrer*inneninterviews" (S. 143-152)• Die generative Funktion des Erlebens und Bearbeitens von Spannungsverhältnissen zwischen Habitus und wahrgenommener Norm (S. 153-180)• Emotionen und Praxeologische Wissenssoziologie: Replik zum Beitrag von Julia Sotzek (S. 181-190)• Zur Tradierung in der Transformation - Woran knüpft die Habitustransformation an? (S. 191-206)• Bildung, Lernen und Sozialisation: Anlässe für grundbegriffliche Konturierungen in der biographieorientierten Bildungsforschung unter Berücksichtigung der Aspekthaftigkeit der Erkenntnis; eine Replik zum Beitrag von Sarah Thomsen "Zur Tradierung in der Transformation - Woran knüpft die Habitustransformation an?" (S. 207-214)• Professionalisierung mit der Dokumentarischen Methode erforschen: Perspektiven für die Analyse von Wissenstransformation (S. 215-238)• Unterrichtsbezogene Professionalisierungsforschung in praxeologischer Perspektive: eine Replik zum Beitrag von Clemens Wieser und Sabine Klinger "Professionalisierung mit der Dokumentarischen Methode erforschen: Perspektiven für die Analyse von Wissenstransformation" (S. 239-250)• Bildung als Entsubjektivierung und Subjektivierung - Bildungspotenziale kommunikativ/diskursiv generalisierter Subjektnormen (S. 255-278)• Die referenzierende Interpretation als Weiterentwicklung der dokumentarischen Methode zur Rekonstruktion des Verhältnisses von Kommunikativität und Konjunktivität in Organisationen (S. 279-296)• (Kategoriale) Beschreibung der Bearbeitung notorischer Diskrepanz kommunikativen und konjunktiven Wissens im Kontext performativer Performanz von Interaktionen in Organisationen: eine Replik zum Beitrag von Barbara Asbrand, Matthias Martens und Arnd-Michael Nohl "Pädagogische Interaktionen in der dokumentarischen Interpretation von Videografien" (S. 329-340)• Plädoyer für die Weiterentwicklung der Dokumentarischen Methode: Replik auf die Replik von Tanja Sturm: (Kategoriale) Beschreibung der Bearbeitung notorischer Diskrepanz kommunikativen und konjunktiven Wissens im Kontext performativer Performanz von Interaktionen in Organisationen: eine Replik zum Beitrag von Barbara Asbrand, Matthias Martens und Arnd-Michael Nohl (S. 341-348)• Dokumentarische Schulforschung grundlagen theoretisch verankern: eine Replik zum Beitrag der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarische Methode (S. 377-384)• Auf dem Weg zu einem Konzept Dokumentarischer Schulforschung: methodisch-methodologische Anfragen an Forschung zum Thema Schulentwicklung (S. 349-376)• Dokumentarische Interpretationen von Interviews mit Unternehmensleitung, Betriebsrat und Expert*innen zu Prävention als Element von Organisationskultur (S. 385-412)• Rekonstruktive Organisationsforschung zwischen managerialer Reflexion und betrieblicher Alltagspraxis: eine Replik auf den Beitrag von Britta Schmitt-Howe zu sicherheits- und gesundheitsbezogenen Präventionskulturen als Elemente von Organisationskultur (S. 413-422)• Was ist "manageriale Reflexion" oder wie praxisrelevant sind Diskurse von Fach- und Führungskräften im Kontext von Präventionskultur? Replik auf die Replik von Kaspar Molzberger (S. 423-432)• Zur Rekonstruktion der Verständigung im fremdsprachlichen Klassenzimmer - Methodologische Grundlagen, blinde Flecken und empirische Herausforderungen (S. 433-452)• Fremdsprachenunterricht als Fall der dokumentarischen Unterrichtsforschung: eine Replik zum Beitrag von Bernd Tesch (S. 453-456)
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centrum für qualitative evaluations- und sozialforschung e.V. (ces)
Keywords
communication; interaction; pedagogics; typology; documentation; analysis; professionalization; school
Classification
Research Design
Free Keywords
Dokumentarische Methode
Document language
German
Publication Year
2020
City
Berlin
Page/Pages
462 p.
Series
JDM - Jahrbuch Dokumentarische Methode, 2-3/2020
Status
Primary Publication; reviewed