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Die Wiederbelebung der Scheintoten: zur Kritik der Animation

The revival of the seemingly dead: criticism of animation
[Zeitschriftenartikel]

Grabska, Klaus
Grom, Petra
Hausmann, Marianne
Hensel, Ute
Lesemann, Klaus
Schliwa, Achim

Abstract

Es geht um die Bedeutung der auf weite Lebensbereiche expandierten Animation als sozialer Kontrolle. Die ursprünglich nur in der Urlaubsgestaltung kurzfristig angewandte Animation weitet sich zu langfristig intendierter Beeinflussung der Gestaltung von Wohn- und Lebensverhältnissen aus durch die Vor... mehr

Es geht um die Bedeutung der auf weite Lebensbereiche expandierten Animation als sozialer Kontrolle. Die ursprünglich nur in der Urlaubsgestaltung kurzfristig angewandte Animation weitet sich zu langfristig intendierter Beeinflussung der Gestaltung von Wohn- und Lebensverhältnissen aus durch die Vorgabe architektonischer Strukturen und sozialer Verhaltensmuster durch Sozialarbeiter- und bevölkerungsnahe Polizeitätigkeit. Sie ist dem Taylorismus, der die Beeinflussung und Kontrolle des Arbeitsverhaltens fordert, vergleichbar. Das Ziel der Animation besteht in sozialkultureller Aufbauarbeit, die die Kreativität und Selbstentfaltung des einzelnen in durch Selbstkontrolle geregeltem sozialem Handlungsfeld sichert, was gleichzeitig die Einschränkung persönlicher Freiheit durch die vorgegebenen, erwünschten Verhaltens- und Handlungsmuster bedeutet. (HD)... weniger

Thesaurusschlagwörter
soziale Beziehungen; Bundesrepublik Deutschland; Selbstbestimmung; Lebensbedingungen; soziokulturelle Entwicklung; Kritik; Wohnverhältnisse; Kreativität; Interaktion; soziale Kontrolle; Aktivierung

Klassifikation
Sozialarbeit und Sozialpädagogik
Freizeitforschung, Freizeitsoziologie

Methode
deskriptive Studie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1984

Seitenangabe
S. 25-39

Zeitschriftentitel
Psychologie und Gesellschaftskritik, 8 (1984) 3

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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