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%T Zum Verständnis von Autorität
%A Popitz, Heinrich
%E Matthes, Joachim
%P 78-87
%D 1981
%I Campus Verl.
%@ 3-593-32695-7
%= 2010-10-01T14:11:00Z
%~ DGS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-135488
%X Autoritätsbeziehungen bezeichnen Beziehungen, in denen eine Abhängigkeit eines Partners hinsichtlich seiner 'Selbstanerkennung' vom anderen Partner, der 'autoritative Macht' ausübt, besteht. Das Eingehen einer Autoritätsbeziehung setzt ontogenetisch wiederum ein bestimmtes Entwicklungsstadium von Selbstanerkennung voraus. Selbstanerkennung bezieht sich dabei auf "soziale Subjektivitäten" wie Gruppenzugehörigkeit, zugeschriebene oder erworbene Rollen, 'Individualprestige' und 'Anerkennung des Eigenwerts einer Individualität'. Wirkungen von Autorität können hinsichtlich von 'Art und Intensität' unterschieden werden (unvollständig, vollständig, latent). (WZ)
%C DEU
%C Frankfurt am Main
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info