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https://doi.org/10.20377/jfr-1070

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Close but far away: Intergenerational relationships between retirement migrants and adult children

So nah und doch so fern: Generationenübergreifende Beziehungen zwischen Migranten im Ruhestand und ihren erwachsenen Kindern

Spaan, Juul
Henkens, Kène
Kalmijn, Matthijs

Abstract

This paper examines variations in how international retirement migrants maintain intergenerational relationships with adult children residing in the country of origin. Background: Despite a greater need for support from family members in the later life course, many retirement migrants move away from... mehr

This paper examines variations in how international retirement migrants maintain intergenerational relationships with adult children residing in the country of origin. Background: Despite a greater need for support from family members in the later life course, many retirement migrants move away from their adult children. Prior studies have described retirement migrants' family ties, but often using non-representative samples and without examining factors that could explain variations. Method: We collected data on a stratified representative random sample of Dutch nationals aged 66-90 who migrated after age fifty to one of 40 different destination countries (N = 2,849). Ordered logistic regression models are performed on three dimensions of retirement migrants' relationship with adult children. Results: Retirement migrants are emotionally close to their adult children despite little face-to-face contact and not particularly frequent digital contact. Female and married retirement migrants have more contact and closeness with adult children than males and divorced or widowed people. Fewer opportunities for contact, such as a greater geographical distance and a lower socioeconomic status, mainly predict lower contact frequencies but not variation in emotional closeness. Evidence for the need for contact is mixed and the role of cultural norms is limited. Conclusion: The maintenance of family ties over longer distances challenges the view that frequency of contact is a prerequisite for emotional closeness and shows how parents adapt to a new family context.... weniger


Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, wie internationale Ruhestandsmigranten die Beziehungen zu ihren im Herkunftsland verbleibenden erwachsenen Kindern aufrechterhalten. Hintergrund: Obwohl im späteren Lebensverlauf ein größerer Bedarf an Unterstützung durch Familienmitglieder besteht, zieh... mehr

Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, wie internationale Ruhestandsmigranten die Beziehungen zu ihren im Herkunftsland verbleibenden erwachsenen Kindern aufrechterhalten. Hintergrund: Obwohl im späteren Lebensverlauf ein größerer Bedarf an Unterstützung durch Familienmitglieder besteht, ziehen viele Ruhestandsmigranten von ihren erwachsenen Kindern weg. Frühere Studien haben die familiären Bindungen von Ruhestandsmigranten beschrieben, allerdings häufig anhand nicht repräsentativer Stichproben und ohne Untersuchung von Faktoren, die mögliche Unterschiede erklären könnten. Methode: Wir haben Daten einer repräsentativen geschichteten Zufallsstichprobe niederländischer Staatsangehöriger im Alter von 66 bis 90 Jahren erhoben, die nach ihrem fünfzigsten Lebensjahr in eines von 40 Zielländern ausgewandert sind (N = 2.849). Es wurden ordinale logistische Regressionsmodelle zu drei Dimensionen der Beziehung von Migranten im Ruhestand zu ihren erwachsenen Kindern geschätzt. Ergebnisse: Ruhestandsmigranten stehen ihren erwachsenen Kindern emotional nahe, obwohl sie nur wenig persönlichen Kontakt haben und nicht besonders häufig digital kommunizieren. Weibliche und verheiratete Migranten im Ruhestand haben kontaktreichere und emotional engere Beziehungen zu ihren erwachsenen Kindern als männliche und geschiedene oder verwitwete Personen. Geringere Kontaktmöglichkeiten, etwa aufgrund einer größeren geografischen Entfernung und eines niedrigeren sozioökonomischen Status sind in erster Linie für eine geringere Kontakthäufigkeit, nicht aber für das Ausmaß emotionale Nähe prädiktiv. Die Befunde für die Bedeutung des Bedürfnisses nach Kontakt sind uneinheitlich und die Rolle kultureller Normen erwies sich als gering. Schlussfolgerung: Die Aufrechterhaltung familiärer Bindungen über größere Entfernungen stellt die Ansicht in Frage, dass die Kontakthäufigkeit eine Voraussetzung für emotionale Nähe ist, und zeigt, wie sich Eltern an einen neuen Familienkontext anpassen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Generationenverhältnis; Solidarität; Eltern-Kind-Beziehung; Ruhestand; Migration; Mobilität; Rentner; Bindung

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie

Freie Schlagwörter
intergenerational solidarity; ageing families; transnationalism; lifestyle migration

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2024

Seitenangabe
S. 480-501

Zeitschriftentitel
JFR - Journal of Family Research, 36 (2024)

ISSN
2699-2337

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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