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Die Schutzgebietsförderung durch das BMZ: Evaluierungsbericht 2024

[Monographie]

Sting, Anna
Lücking, Kim
Heinelt, Marie-Sophie
Wicke, Carolin
Dausendschön, Alina

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval)

Abstract

Weltweit steht die Biodiversität durch den wachsenden Ressourcenbedarf und die daraus resultierenden Landnutzungsveränderungen unter Druck. Der globale Biodiversitätsverlust, Klimawandel und Umweltverschmutzung werden häufig als triple planetary crisis bezeichnet, deren Treiber gemeinsam verringert ... mehr

Weltweit steht die Biodiversität durch den wachsenden Ressourcenbedarf und die daraus resultierenden Landnutzungsveränderungen unter Druck. Der globale Biodiversitätsverlust, Klimawandel und Umweltverschmutzung werden häufig als triple planetary crisis bezeichnet, deren Treiber gemeinsam verringert werden müssen (UNFCCC, 2022). Denn funktionierende Ökosysteme zu Land und zu Wasser stellen überlebenswichtige Leistungen in Form von sauberer Luft, Wasser, Nahrung und Medizin bereit und bilden damit die Lebensgrundlage der Menschen.Gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft hat Deutschland die Bedeutung des Biodiversitätserhalts anerkannt. Unter den gemeinsamen Verpflichtungen ist die Biodiversitätskonvention (Convention on Biological Diversity, CBD) der wichtigste völkerrechtliche Bezugspunkt. Diese Konvention wird durch die 20 Aichi-Ziele und den Globalen Biodiversitätsrahmen von Kunming/Montreal (Global Biodiversity Framework, GBF) konkretisiert, mit dem Ziel, 30 Prozent der globalen Landfläche bis 2030 unter Schutz zu stellen. Die CBD sieht darüber hinaus vor, dass die Länder des globalen Nordens ihre Partnerländer im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) bei der Erreichung ihrer Biodiversitätsziele unterstützen. So fördert auch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weltweit Biodiversität und Gebiete zu deren Schutz. In dieser Evaluierung wurde die bilaterale Schutzgebietsförderung des BMZ untersucht. Der Untersuchungszeitraum wurde auf die Jahre 2016 bis 2021 eingegrenzt. Das Evaluierungsteam rekonstruierte das für diese Evaluierung relevante bilaterale Schutzgebietsportfolio anhand verschiedener Datenquellen für den Untersuchungszeitraum von 2016, dem offiziellen Start der Umsetzung der Agenda 2030, bis zum Beginn der Evaluierung im Jahr 2021. Das rekonstruierte Portfolio umfasst 177 Vorhaben in 40 Ländern mit einem Gesamtvolumen von ca. 1,9 Milliarden Euro.Der regionale Schwerpunkt der Maßnahmen liegt in Afrika (47 Prozent), gefolgt von Lateinamerika und der Karibik (33 Prozent) und Asien (16 Prozent). Die Durchführungsorganisationen (DO) sind die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH sowie die KfW Entwicklungsbank. Dieses Portfolio stellt einen repräsentativen Ausschnitt der gesamten über die Jahre vom BMZ geförderten Maßnahmen im Bereich Biodiversität/Schutzgebiete dar... weniger

Thesaurusschlagwörter
Biodiversität; ökologisches System; Umweltverschmutzung; Klimawandel; Umweltschutz; Naturschutz; Naturschutzgebiet; sozioökonomische Entwicklung; nachhaltige Entwicklung; Entwicklungspolitik; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Ökologie und Umwelt

Freie Schlagwörter
Schutzgebietförderung; Deutsches Evaluierungsinstitut für Entwicklungszusammenarbeit; Lokale Bevölkerungsgruppen; Partizipation

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2024

Erscheinungsort
Bonn

Seitenangabe
116 S.

ISBN
978-3-96126-217-5

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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