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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.20377/jfr-949

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Changes in care provision to older parents during COVID-19 and the well-being of adult children: The moderating roles of the child-parent relationship and pandemic-related measures

Änderungen in der Pflege von älteren Eltern während COVID-19 und das Wohlbefinden von erwachsenen Kindern: Die moderierenden Rollen der Beziehung zwischen Kind und Eltern sowie pandemiebezogene Maßnahmen
[Zeitschriftenartikel]

Cohen, Liora
Shiovitz-Ezra, Sharon
Cohen, Avi

Abstract

Objective: The study addresses the associations between changes in care provision to older parents since the pandemic and worsened depression and anxiety in adult children. It also explores whether pandemic-related control measures and child-parent relationships moderated these associations. Backgro... mehr

Objective: The study addresses the associations between changes in care provision to older parents since the pandemic and worsened depression and anxiety in adult children. It also explores whether pandemic-related control measures and child-parent relationships moderated these associations. Background: Changes in informal care during the pandemic, such as increased or decreased caregiving frequency, may have affected caregivers’ psychological well-being. Limited research exists on how stressors and resources shape the well-being of adult children caregivers. Method: Data from 740 respondents in the first SHARE Corona Survey (SCS) who provided care for their parents during the pandemic were analyzed. Changes in depression and anxiety were assessed using data from SCS and pre-pandemic Wave. Logistic regression analyses were conducted, with added interactions between the moderators - pandemic measures and child-parent relationship characteristics - and changes in care frequency. Results: Increased caregiving frequency during the pandemic was associated with worsened depression. Stricter pandemic measures intensified this effect but also reduced the likelihood of anxiety for those who provided care less often. A higher quality of relationship with the mother in childhood was marginally associated with lower depression among those increasing caregiving but worsened depression for those decreasing it. Conclusion: To address post-pandemic caregiving challenges, efforts should focus on reducing caregiver stress and considering the enduring influence of early child-parent relationships.... weniger


Fragestellung: Die Studie untersucht die Zusammenhänge zwischen Veränderungen in der Pflege älterer Eltern seit der Pandemie und einer Verschlechterung von Depressionen und Angstzuständen bei erwachsenen Kindern. Außerdem wird untersucht, ob pandemiebezogene Kontrollmaßnahmen und die Beziehungen zwi... mehr

Fragestellung: Die Studie untersucht die Zusammenhänge zwischen Veränderungen in der Pflege älterer Eltern seit der Pandemie und einer Verschlechterung von Depressionen und Angstzuständen bei erwachsenen Kindern. Außerdem wird untersucht, ob pandemiebezogene Kontrollmaßnahmen und die Beziehungen zwischen Kindern und Eltern diese Zusammenhänge moderieren. Hintergrund: Veränderungen in der informellen Pflege während der Pandemie, wie eine erhöhte oder verringerte Pflegefrequenz, könnten das psychische Wohlbefinden der Pflegepersonen beeinflusst haben. Es gibt nur wenige Untersuchungen darüber, wie Stressfaktoren und Ressourcen das Wohlbefinden von erwachsenen Kindern, die ihre Eltern pflegen, beeinflussen. Methode: Es wurden die Daten von 740 Befragten der ersten SHARE-Corona-Umfrage (SCS) analysiert, die ihre Eltern während der Pandemie pflegten. Veränderungen bei Depressionen und Ängsten wurden anhand von Daten aus der SCS und der Welle vor der Pandemie untersucht. Es wurden logistische Regressionsanalysen durchgeführt, die Interaktionen zwischen den Moderatoren - Pandemiemaßnahmen und Merkmale der Eltern-Kind-Beziehung - und Veränderungen in der Betreuungshäufigkeit einschlossen. Ergebnisse: Eine erhöhte Pflegehäufigkeit während der Pandemie war mit einer höheren Depressivität assoziiert. Strengere pandemiebedingte Maßnahmen verstärkten diesen Effekt, reduzierten jedoch auch die Wahrscheinlichkeit von Angstzuständen bei denen, die weniger häufig Pflege leisteten. Eine höhere Qualität der Beziehung zur Mutter in der Kindheit war geringfügig mit einer verminderten Depressivität bei denjenigen assoziiert, die ihre Betreuungsintensität erhöhten, aber mit einer Zunahme der Depressivität bei denjenigen, die sie verringerten. Schlussfolgerung: Um die Herausforderungen der Pflege nach der Pandemie zu adressieren, sollten sich die Bemühungen darauf konzentrieren, den Stress der Pflegepersonen zu reduzieren und den dauerhaften Einfluss der frühen Eltern-Kind-Beziehungen zu berücksichtigen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Eltern; Pflege; Eltern-Kind-Beziehung; Erwachsener; Wohlbefinden; psychische Belastung

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Gerontologie, Alterssoziologie

Freie Schlagwörter
COVID-19; Corona pandemic; informal care; SHARE (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe), waves 7 and 8 COVID-19 Survey

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2024

Seitenangabe
S. 394-412

Zeitschriftentitel
JFR - Journal of Family Research, 36 (2024)

ISSN
2699-2337

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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