Bibtex export

 

@book{ Eibisch2024,
 title = {Politische Theorie des Anarchismus: Zum paradoxen Streben nach Autonomie, Selbstbestimmung und Selbstorganisation},
 author = {Eibisch, Jonathan},
 year = {2024},
 series = {Edition Politik},
 pages = {461},
 volume = {168},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 issn = {2702-9069},
 isbn = {978-3-8394-7183-8},
 doi = {https://doi.org/10.14361/9783839471838},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-93732-2},
 abstract = {Der anarchistische Politikbegriff erscheint widersprüchlich: Der Ablehnung von Politik steht eine Bezugnahme auf sie gegenüber. Diese Paradoxie entspringt einer bestimmten Denkweise, die dabei hilft, Netzwerke zwischen verschiedenen Strömungen, Gruppen und Diskursen zu weben. So eröffnet sich die Möglichkeit, auf widersprüchliche gesellschaftliche Verhältnisse zu antworten, um sie zu überschreiten. Dies zeigt sich im Modus des Strebens nach Autonomie, in Kontroversen zwischen Individualismus und Kollektivismus und in theoretischen Konzepten wie der sozialen Revolution. In diesem Kontext verdeutlicht Jonathan Eibisch, dass es eine zeitgemäße politische Theorie des Anarchismus gibt - und wie sie aussehen kann.},
 keywords = {Anarchismus; anarchism; soziale Bewegung; social movement; Politik; politics; Revolution; revolution; politische Theorie; political theory; Kollektivismus; collectivism; Zivilgesellschaft; civil society; politische Ideologie; political ideology; Paradoxie; paradoxy; Individualismus; individualism; Autonomie; autonomy; politische Philosophie; political philosophy; Politikwissenschaft; political science}}