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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-93411-2

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Datenzugang: Einführung in das Thema Zugang zu Daten der Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenenschaften in Forschungsdatenzentren

[Arbeitspapier]

Hofstätter, Ute
Linne, Monika

Körperschaftlicher Herausgeber
KonsortSWD - Konsortium für die Sozial-, Bildungs-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften

Abstract

Zentrale Aufgabe eines Forschungsdatenzentrums (FDZ) ist neben der Archivierung der Forschungsdaten und der damit einhergehenden Dokumentations- und Kurationstätigkeiten die Ermöglichung des Datenzugangs zur Sekundärnutzung.1 Dieser Artikel soll deshalb (angehenden) FDZ und anderen Forschungsdatenin... mehr

Zentrale Aufgabe eines Forschungsdatenzentrums (FDZ) ist neben der Archivierung der Forschungsdaten und der damit einhergehenden Dokumentations- und Kurationstätigkeiten die Ermöglichung des Datenzugangs zur Sekundärnutzung.1 Dieser Artikel soll deshalb (angehenden) FDZ und anderen Forschungsdateninfrastrukturen der Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften grundlegende Informationen dazu liefern, welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, Datenbereitstellungswege zu digitalen Ressourcen anzubieten. Hierfür werden u.a. die verschiedenen Datenbereitstellungswege Download, Varianten des Remote Access, Gastwissenschaftsarbeitsplätze sowie damit einhergehende Eigenschaften oder auch Services zur Archivierung und Veröffentlichung dargestellt. In diesem Zusammenhang werden auch Aspekte aufgezeigt, die für die Auswahl eines Datenzugangs relevant sind. Dazu gehören Kosten, die bei den unterschiedlichen Datenbereitstellungswegen entstehen können. Das Modell der Five Safes wird herangezogen, um verschiedene Parameter der Datenbereitstellung zu erläutern und die Zusammenhänge dieser Parameter zu illustrieren. Ebenfalls behandelt werden die Charakteristika der Daten, die bestimmen, wie offen oder geschlossen der Zugang zu den Daten erfolgen kann bzw. ob gegebenenfalls Anonymisierungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Beim zielgruppenspezifischen Zugang zu Daten helfen Datenkataloge oder Recherchesysteme. Sie können anhand von Zugangskategorien durch die Vergabe von standardisierten Metadaten Auskunft über die Zugriffsberechtigungen der Daten geben. Darüber hinaus wird in dem vorliegenden Artikel auf formale Regularien hingewiesen, die es zu beachten gilt. Diese definieren, welcher Personenkreis zur Nachnutzung der Forschungsdaten zugelassen sein soll, zu welchen Zwecken die Daten genutzt werden dürfen und wie eine diesbezügliche Überprüfung stattfinden kann. Hier kommen Nutzungsbedingungen, Lizenzen oder auch Datennutzungsverträge zum Tragen, welche den Zweck und die Bedingungen zur Verwendung der Forschungsdaten transparent und eindeutig bestimmen. Grundlegend für einen nachhaltigen Zugang zu Forschungsdaten ist die Berücksichtigung der FAIR-Prinzipien, deren Anwendung die Auffindbarkeit, Zugänglichkeit, Interoperabilität und Nachnutzbarkeit von digitalen Ressourcen erleichtern. Aus diesem Grunde werden im Verlauf des Papiers verschiedene Tools und Anwendungsbeispiele zur praktischen Umsetzung der FAIR-Prinzipien und somit relevante Maßnahmen für einen nachhaltigen Datenzugang dargestellt, wie z.B. die Möglichkeiten zum Erhalt eines persistenten Identifiers (PID), der Auswahl geeigneter Lizenzen oder der Relevanz standardisierter Metadatenschemata. Die Inhalte dieses Papiers und die aufgeführten (FAIRen) Anwendungsbeispiele beziehen sich konkret auf grundlegende Maßnahmen des Datenzugangs und stellen eine Einführung in das Thema dar.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Datenzugang

Klassifikation
Information und Dokumentation, Bibliotheken, Archive

Freie Schlagwörter
Datenbereitstellungswege; FAIR-Prinzipen; FDZ; Five Safes

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2022

Seitenangabe
25 S.

Schriftenreihe
KonsortSWD Working Paper, 4

DOI
https://doi.org/10.5281/zenodo.7347064

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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