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https://doi.org/10.1177/0002039721991151

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"Special circumstances" and the politics of climate vulnerability: African agency in the UN climate change negotiations

"Spezielle Umstände" und Vulnerabilität gegenüber dem Klimawandel: afrikanische Akteursqualität bei den UN-Klimaverhandlungen
[Zeitschriftenartikel]

Chan, Nicholas

Abstract

African countries are well recognised as being among the worst affected by the impacts of climate change. However, efforts to secure recognition of these "special circumstances" of African countries within the UN climate negotiations have been unsuccessful, despite this being a continental priority ... mehr

African countries are well recognised as being among the worst affected by the impacts of climate change. However, efforts to secure recognition of these "special circumstances" of African countries within the UN climate negotiations have been unsuccessful, despite this being a continental priority prior to and following adoption of the Paris Agreement. Such status is linked to global priorities for funding adaptation to climate change. This article explores why some other groups of developing countries have been successful in securing such recognition when African countries have not. It provides a historical institutionalist explanation of the path-dependent politics of such institutional recognition, emphasising the timing of when different groups have advanced vulnerability claims, which shapes the opposition that African countries have encountered in their efforts, as relative late-movers, to exercise agency. It highlights contestation surrounding what "vulnerability" to climate impacts means, and how this contestation has divided Global South solidarity.... weniger


Die afrikanischen Länder sind von den Auswirkungen des Klimawandels mit am stärksten betroffen. Die Bemühungen um die Anerkennung dieser "speziellen Umstände" afrikanischer Länder innerhalb der UN-Klimaverhandlungen waren jedoch erfolglos, obwohl dies eine Priorität des Kontinents vor und nach der V... mehr

Die afrikanischen Länder sind von den Auswirkungen des Klimawandels mit am stärksten betroffen. Die Bemühungen um die Anerkennung dieser "speziellen Umstände" afrikanischer Länder innerhalb der UN-Klimaverhandlungen waren jedoch erfolglos, obwohl dies eine Priorität des Kontinents vor und nach der Verabschiedung des Übereinkommens von Paris war. Ein solcher Status geht mit einem Vorrang bei finanziellen Mittel für die Anpassung an den Klimawandel einher. Dieser Artikel geht der Frage nach, warum einige andere Entwicklungsländer erfolgreich bei der Anerkennung ihrer Situation waren, während afrikanischen Ländern dies nicht gelang. Er liefert eine historisch-institutionalistische Erklärung für die Voraussetzungen einer solchen institutionellen Anerkennung und untersucht den Zeitpunkt, zu dem verschiedene Gruppen ihre Ansprüche hinsichtlich Ressourcen für die Anpassung an den Klimawandel geltend gemacht haben. Als Nachzügler sind afrikanische Länder auf Widerstände gestoßen, die ihnen erschwert haben, Einfluss auszuüben. Dieser Artikel stellt heraus, was Kontestation über die Bedeutung von "Vulnerabilität" gegenüber Klimaveränderungen bedeutet und sie die Solidarität im Globalen Süden einschränkt.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Afrika; Klimawandel; Vulnerabilität; UNO; internationales Abkommen; Verhandlung; Entwicklungsland; internationale Beziehungen

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Freie Schlagwörter
Diplomatie; Internationale Kooperation; Verhandlungsposition

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2021

Seitenangabe
S. 314-332

Zeitschriftentitel
Africa Spectrum, 56 (2021) 3

Heftthema
Exploring Africa's Agency in International Politics

ISSN
1868-6869

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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