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@book{ Siller2018,
 title = {Unsicheres Mitleid: Eine Begriffssuche im Ausgang von Wittgenstein},
 author = {Siller, Georg},
 year = {2018},
 series = {Edition Moderne Postmoderne},
 pages = {262},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 issn = {2702-9018},
 isbn = {978-3-8394-4322-4},
 doi = {https://doi.org/10.14361/9783839443224},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-92180-2},
 abstract = {Wie kaum ein anderes Gefühl ist Mitleid von Unsicherheiten geprägt: Der Begriff "Mitleid" wird widersprüchlich verwendet - aber auch das Gefühl selbst kann schwanken. Dies wirft Fragen der Angemessenheit auf. Georg Sillers genaue Lektüre Ludwig Wittgensteins zeigt, dass solche Unbestimmtheiten jedoch nicht als Defizite gesehen werden müssen: Erstens sind psychologische Begriffe in ihrer Bedeutungsvielfalt Teil unserer Lebensform und damit mehr als die Bezeichnung von Zuständen, zweitens stellt schwankendes Mitleid eine ganz eigene Haltung dar - und zwar häufig die des Respekts. Diese Perspektive ermöglicht neue Zugriffe auf Aristoteles, Nietzsche, Brecht, Arendt sowie die Neuropsychologie - und nicht zuletzt auf Wittgenstein selbst.},
 keywords = {Respekt; respect; Wittgenstein, L.; Wittgenstein, L.; Aristoteles; Aristotle; Nietzsche, F.; Nietzsche, F.; Brecht, B.; Brecht, B.; Sozialität; sociality; Ethik; ethics; Sozialphilosophie; social philosophy; Philosophie; philosophy; Gefühl; emotion; Arendt, H.; Arendt, H.}}