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Islam und Deutschland: Das strittige Gemeinsame im politischen Dialog der Deutschen Islam Konferenz

Islam and Germany: The Contested Common in the Political Dialogue of the German Islam Conference
[Dissertation]

Engler, Fabian

Abstract

Seit September 2006 trifft sich die vom damaligen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble ins Leben gerufene und nach den Regierungswechseln 2009 und 2013 jeweils neu konstituierte Deutsche Islam Konferenz (DIK) in regelmäßigen Plenumssitzungen, Arbeitskreistreffen und Tagungen. Unter dem Motto "Musli... mehr

Seit September 2006 trifft sich die vom damaligen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble ins Leben gerufene und nach den Regierungswechseln 2009 und 2013 jeweils neu konstituierte Deutsche Islam Konferenz (DIK) in regelmäßigen Plenumssitzungen, Arbeitskreistreffen und Tagungen. Unter dem Motto "Muslime in Deutschland - Deutsche Muslime" soll hier erklärterweise die Institutionalisierung des Islams in Deutschland und die Entwicklung eines "deutschen Islams" angestoßen, begleitet und regierungstechnisch angeleitet werden. Das Mittel der Wahl, das politische Instrument hierfür, ist der langfristig angesetzte Dialog, den der deutsche Staat (repräsentiert durch Regierungs- und BehördenvertreterInnen) mit den "Muslimen in Deutschland" (in Person der geladenen DialogpartnerInnen - VertreterInnen von Verbänden und Einzelpersonen) auf der DIK führt. Diesen Islamdialog sehe ich als Feld vielfältiger Auseinandersetzungen, in dem sich ein Prozess spezifischer "Teilwerdung" des Islams in Deutschland beispielhaft betrachten lässt. Mit einem starken Fokus auf die im Dialog entwickelten und angewandten Politiken der als "Muslime" adressierten und zur DIK geladenen IslamvertreterInnen wird den Praktiken der Grenzziehung nachgegangen und nach den Auseinandersetzungen um Bestehen, Transformation und Aufhebung der diskursiven Trennlinie zwischen Islam und Deutschland im politischen Dialog der DIK gefragt. Hierbei geht es nicht zuletzt um die Verhandlung dessen, was es heißt "deutsch" zu sein sowie von Ideen der nationalen Gemeinschaft und Staatsbürgerschaft unter Bedingungen europäischer und globaler Transnationalisierung und Migration. Empirische Grundlage der Untersuchung bilden die Dokumente der ersten Runde der DIK.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Innenpolitik; Integration; innere Sicherheit; Kulturanthropologie; Feldforschung; Dialog; Repräsentation; Religionsgemeinschaft; Religionspolitik; Transnationalisierung; Abgrenzungspolitik; Islam; Institutionalisierung; Muslim; Identität; Staatsangehörigkeit; Dialog

Klassifikation
spezielle Ressortpolitik
Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Freie Schlagwörter
national identity; Staatsbürgerschaft; Islamophobia; politischer Dialog; Zusammenleben; politische Anthropologie; Literaturanthropologie; politische Ikonographie; Dokumentenanalyse; Wolfgang Schäuble; Navid Kermani; Jacques Rancière; Beheimatungspolitik; säkulare Muslime

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2024

Auflage
2., durchgesehene Auflage

Erscheinungsort
Frankfurt an der Oder

Seitenangabe
277 S.

Status
Postprint; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz. 4.0


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