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Die Türkei im Schwarzmeerraum: Reaktionen Ankaras auf den Krieg in der Ukraine vor dem Hintergrund regionaler Dynamiken und globaler Konfrontation

Turkey in the Black Sea region: Ankara's reactions to the war in Ukraine against the background of regional dynamics and global confrontation
[Arbeitspapier]

Isachenko, Daria

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Die Politik der Türkei im Schwarzmeerraum ist nicht nur das Ergebnis eines komplexen Verhältnisses zu Russland, sondern auch eines schwierigen Verhältnisses zum Westen. Insbesondere die Politik der Vereinigten Staaten im Nahen Osten hat großen Einfluss darauf, wie sich Ankara in der Schwarzmeerregio... mehr

Die Politik der Türkei im Schwarzmeerraum ist nicht nur das Ergebnis eines komplexen Verhältnisses zu Russland, sondern auch eines schwierigen Verhältnisses zum Westen. Insbesondere die Politik der Vereinigten Staaten im Nahen Osten hat großen Einfluss darauf, wie sich Ankara in der Schwarzmeerregion positioniert. Ein wichtiges Merkmal der Schwarzmeerregion war und ist die gemeinsame Vorstellung der Türkei und Russlands von einer regionalen Ordnung, die externe Akteure ausschließt. Dies zeigt sich in der Art und Weise, wie die Türkei nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine den Vertrag von Montreux interpretiert hat und wie die Schwarzmeer-Getreide-Initia­tive zustande kam. Der Vertrag von Montreux weist Ankara eine entscheidende Rolle bei der Begrenzung außerregionaler Flotten im Schwarzen Meer zu. Dies ergibt sich zum einen aus der türkischen Kontrolle der Meerengen. Zum anderen bestehen vertraglich festgelegte Tonnagegrenzen für Kriegsschiffe von Nichtanrainerstaaten, die sich vorübergehend im Schwarzen Meer aufhalten dürfen. Das Lavieren Ankaras trägt wesentlich dazu bei, dass der Westen über die außenpolitische Orientierung der Türkei verunsichert ist. Seine sicherheits­politische Verankerung in der Nato stellt Ankara jedoch nicht in Frage. Neben der Sicherung seiner Führungsrolle in der Schwarzmeerregion geht es Ankara auch darum, seine wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Türkei; Außenpolitik; internationale Beziehungen; internationale Sicherheit

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Freie Schlagwörter
Schwarzmeerregion; Schwarzes Meer; Bestimmungsfaktoren der Außenpolitik; Verteidigungs- und sicherheitsbezogene Beziehungen; Außenpolitische Position; Außenpolitische Interessen; Außenpolitisches Programm; Regionale internationale Sicherheit; Internationale Zusammenarbeit; Rivalität von Staaten; Russische Föderation; Vereinigte Staaten; Ukraine; Aggression (militärisch); Maritime Sicherheit; Kontrolle/Überwachung; NATO; Strategische Partnerschaft; Internationale Vermittlung und Schlichtung; Getreide; Internationaler Handel; Internationale Wirtschaftszusammenarbeit; Regionale internationale Organisation; Erdgas; Erdölgewinnung/Erdgasgewinnung; Stabilität in der internationalen Sicherheit; Gleichgewicht in der internationalen Sicherheit; Meerengenabkommen (1936)

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2023

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
34 S.

Schriftenreihe
SWP-Studie, 13/2023

DOI
https://doi.org/10.18449/2023S13

ISSN
2747-5115

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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